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Teci777
Wasser Meine Meinung: Wir brauchen langfristig mehrere Wasserklassen: Wasserklasse 1 ist Trinkwasser. Das bleibt uns auch nach meinem System erhalten. Das bestehende Netz könnten wir dazu nutzen, oder wir lassen Trinkwasser aus Grundwasser nur noch auf Flaschen ziehen wie in den USA, und verwenden unser bestehendes Rohrleitungs-system für die 2. Wasserklasse. Das macht mehr Sinn. Dann kann es fast bleiben wie bisher, nur das man das Wasser aus der Leitung nicht mehr trinken soll. Trinkwasser aus Flaschen ließe sich am leichtesten durchsetzen. Das wäre auch am sichersten. Man könnte durch die Einführung von Trinkwasser aus Flaschen sozusagen schon mal eine Wasserklassifizierung einführen. Trinkwasser aus Flaschen soll sich schon mal durchsetzen. Es wäre sozusagen erst mal eine Wasserklasse über der aus dem Hahn entstanden. Aber was machen die ganzen Brunnen und Brauereien? Die haben möglicherweise mehr Aufwand. Aber das kann aber nicht das Problem der Allgemeinheit sein. Neue Wasserklasse 2, Brauchwasser. Dazu sollte möglichst das natürliche Fließwasser, Oberflächenwasser und teilweise auch teilweise stehendes Wasser aus Talsperren genutzt werden. Es kann zum waschen, für die Toilettenspülung, Spülmaschinen, Geschirr spülen, Tiere tränken, Kühlen, für den Swimmingpool, zum bewässern und wenn nötig auch zum löschen verwendet werden. Das erscheint mir als kostengünstigste Lösung. Also die erste Maßnahme wäre das Trinkwasser aus dem Leitungsnetz zu entkoppeln. Wie schlecht man das jetzige Trinkwasser werden lässt um es zu Brauchwasser zu machen, kann ja regional unterschiedlich sein. Es kommt halt auf das örtliche Angebot an. Da sollte regional auch ein unterschiedliches Verständnis für die einzelnen Maßnahmen vorhanden sein. Auch zeitlich. Diese Idee macht auch Sinn, weil es sich teilweise um Wasser handelt das jetzt schon von Heizungen erhitzt wird. Jedenfalls muss nicht mehr der Trinkwasser-Standard für das Brauchwasser eingehalten werden. Es reicht halt in diesem System Brauchwasserqualität. Das müsste die Flexibilität für das Wasser jedenfalls erhöhen. Ich habe noch nicht mit Wasserwerkern Diskutiert, aber das sind halt meine Ideen. Die neue Wasserklasse 3 wäre vielleicht nicht überall durch Leitungen verfügbar. Es ist entsalztes Meerwasser, geklärtes Wasser, stehendes Wasser aus Seen und Klärteichen, Grubenwasser. Wasser das sich eignet zum bewässern von Zierpflanzen, für Zierbrunnen, Kühlung in Hitzephasen, durch weitere Säuberungsmasnahmen lässt es sich weiter reinigen, und aufbereiten und zum Beispiel für die Elektrolyse verwenden. Das befüllen von zum Beispiel Heizungen und für die Toilettenspülung, wenn ein zweiter Wasseranschluss dafür vorhanden ist, und zum löschen kann man es verwenden. Vielleicht würde das Wasser der Klasse 3 in Tanks am besten verteilt. Jeder, der mag, lässt sich das Wasser der 3. Klasse am besten gleich per Tankwagen in seinen Haustank liefern. Das kann auch ein Quartierstank sein. Es werden ja bestimmt Garagen oder Öllagerräume frei werden in nächster Zeit. Diese Tanks werden dann vielleicht im laufe der Zeit mit einem Hauswasserwerk pö a pö an ein Leitungssystem angeschlossen an dem zum Beispiel die Toilettenspülung oder die Gartenbewässerung des Hauses hängt. Das ganze entzerrt die Wassernutzung etwas. Es ist jedenfalls nicht wirklich Sinnvoll und nötig überall bestes Trinkwasser zu nutzen. Diese Ideen sollten dazu helfen mehr Wasser zu speichern und zu nutzen und das vorhandene Wasser sinnvoll und Bedarfsgerecht einzusetzen. Sinnvoll kann, je nach grösse der Wohnanlage, auch das Klären vor Ort sein. Wir müssen generell mit unserem Wasser anders umgehen. Wir brauchen viel mehr Speichermöglichkeiten. Für dem Fall von Starkregen muß auch viel Kapazität freigehalten werden. Es sollten auch kleinere Wasserrückhaltebecken angelegt werden. Es macht jedenfalls keinen Sinn, daß Staudämme unbedingt Gewinne erwirtschaften müssen. Wir müssen sie aus öffentlichen Kassen unterstützen. Böden müssen verbessert werden zu Schwammland. Kohle muss in die Böden um Wasser zu halten. Dann wäre mir noch wichtig unsere Böden zu verbessern. Pflanzenkohle einzuarbeiten oder Pyrolysekohle aus Erdgas müsste auch gehen. Jedenfalls kann der Boden viel Kohlenstoff speichern. Wir brauchen Förderungen für die Bodenverbesserung. Blühstreifen müssen wieder gefördert werden.
Stephan Siegmund
Bad Laasphe, Deutschland
Registriert vor 8 Monaten
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