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Aktuelle Radiobeiträge zu Wirtschaft, Auto, Gesundheit und mehr mit Michael Weyland
Beschreibung
vor 14 Jahren
Die Wirtschaftsnachrichten vom 26. Januar
2010:
Themen heute: Bausparkasse Mainz:
Wohnriester auch Im Ausland möglich; Europ Assistance: Arzt- und
Klinikempfehlung: www.fluege.de:
Boarding mit dem Mobiltelefon immer beliebter
1.
Von den über 38 Millionen riesterberechtigten Bundesbürgern
nutzen bereits 14 Millionen die staatlich geförderte
Altersvorsorge mit Riester-Zulagen. Vor allem die neuen
Riester- Bausparverträge erlebten 2009 eine rege Nachfrage. Bis
Ende September 2009 sicherten sich fast 270.000 Riester-Sparer
die mit der Eigenheim-Rente verbundene Wahlfreiheit zwischen
"steinerner Rente" und monatlicher Rentenauszahlung. Zum
Frühjahr plant die Bundesregierung, dass Wohn-Riester-Sparer
zukünftig ihre Förderung auch dann behalten können, wenn sie
ihren Lebensabend im Ausland verbringen oder dort eine Immobilie
erwerben möchten. Die Bausparkasse Mainz berät seit 25
Jahren Menschen mit türkischen Migrationshintergrund in ihrer
Landessprache rund um das Thema Altersvorsorge. Denn mit der
Überarbeitung der Förderrichtlinien könnten sich Migranten ihren
Traum vom Haus im Heimatland erfüllen und dort auch ihren
Lebensabend verbringen.
2.
Die Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass Patienten
verstärkt nach der Möglichkeit der Empfehlung eines nachweislich
"guten Arztes" fragen. Bisherige Verfahren zur Arzt- und
Klinikempfehlung waren nicht standardisiert und leisteten in der
Regel ausschließlich eine ungeprüfte Adressweitergabe. Ein neues,
innovatives Verfahren der Europ Assistance bietet
hingegen eine rein objektive Empfehlung auf Basis verschiedener
Indikatoren: Dazu gehören z.B. die Erreichbarkeit mit
öffentlichen Verkehrsmitteln, das Angebot von Abendsprechstunden
oder der Zugang für Rollstuhlfahrer. Ebenso
Empfehlungen und Kommentare aus medizinischen Bewertungsportalen,
die vor der Freischaltung von qualifiziertem Personal geprüft
wurden und Informationen, ob die medizinische Einrichtung ein
systematisches Qualitätsmanagement betreibt.
3.
Check-In am Automaten, am Computer oder über das Handy: Neben dem
klassischen Einchecken am Schalter gibt es mittlerweile viele
Wege, an seine Bordkarte für den nächsten Flug zu kommen. Dabei
wird das Boarding mit dem Mobiltelefon immer beliebter. Wie eine
aktuelle Erhebung des Flugbuchungsportals
www.fluege.de zeigt, gab es beispielsweise bei der
Lufthansa im vergangenen Jahr einen Anstieg der wöchentlich
ausgestellten mobilen Bordkarten von 15.000 auf
35.000.
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
http://www.was-audio.de/aanews/News20100126.mp3
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