Wirtschaftsnews vom 10. Dezember2009

Die Wirtschaftsnachrichten vom  10. Dezember
2009:


Themen heute:   Black Pirate Coffee
Crew Justizvollzugsanstalt Hünfeld Serco


1.    Mit der Black Pirate Coffee Crew ging
kürzlich der weltweit erste Shopping-Club für Kaffeeliebhaber
online. Ziel des Konzeptes ist es, qualitätsbewussten
Kaffeetrinkern eine Alternative zum industriellen
Kaffee-Einheitsbrei zu bieten. In regelmäßig wechselnden
Specials, werden Gourmet-Kaffees vor allem von Kleinröstern sowie
hochwertiges Zubehör angeboten. Das derzeitige Special der
Black Pirate Coffee Crew stellt eine der wohl
ungewöhnlichsten Kleinröstereien der Republik vor. Die Rösterei
des Kaffees Bohne No.1 befindet sich in der
Justizvollzugsanstalt Hünfeld, der ersten
teilprivatisierten Justizvollzugsanstalt in Deutschland. Sie wird
gemeinsam vom Land Hessen und dem Dienstleistungsunternehmen
Serco betrieben. Die Firma Serco betreut dabei unter
anderem die Werkstätten der JVA mit Arbeitsplätzen für mehr als
200 Gefangene. Seit März 2007 stehen dort ausgewählte
Gefangenenhilfskräfte am Röster und produzieren unter dem Motto
„Freiheit für die Sinne“ die erste JVA-eigene Kaffeemarke namens
Bohne No.1.


2.    Der Pizzaweltmeister 2009 kommt aus
dem nördlichen Latium (Tuscia). Die Konkurrenz um den Titel
Pizzaweltmeister und beste Pizza 2009 hat der 38-jährige
Giuseppe Cravero aus Vetralla in der Provinz Viterbo
(Tuscia), nahe Rom gewonnen.  In San Sebastian al Vesuvio
bei Neapel, kamen vom 30.11. – 3.12. über 480 Pizzabäcker aus der
ganzen Welt zusammen, um unter sich den Titel des weltbesten
Pizzaiolo auszumachen. Veranstaltet wurde der Wettbewerb
-World Cup - Coppa del Mondo di Pizza- von der
europäischen Vereinigung der traditionellen Pizzabäcker und
typisch italienischen Restaurants.


3.Deutschlands Schnäppchenpapst Heinz Waldmüller bietet
sein Erfolgsbuch "Schnäppchenführer Deutschland 2010/11"
auch als mobile iPhone-App an. Ab sofort liegt die neue
Version 2.0 vor - und findet das nächstgelegene Factory Outlet
Center nun noch schneller als der Vorgänger. Die Version 2.0
reduziert den Preis der App deutlich und bietet eine völlig
überarbeitete Suche, noch mehr Geodaten sowie ein deutliches
Performance-Plus bei der Geschwindigkeit.  Da das gedruckte
Buch gerade unterwegs nicht immer zur Hand ist, macht es Sinn,
die gesammelten Informationen von 720 Seiten in ein mobileres
Medium zu übernehmen. I


 


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