Wirtschaftsnews vom 01. Dezember2009

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  01. Dezember
2009:


1.    Zum Jahresende werfen viele Menschen einen
kritischen Blick auf ihre Finanzen. Die weltweite
Wirtschaftskrise führt dabei zu einer großen Verunsicherung,
welche Formen der Geldanlage jetzt noch empfehlenswert sind.
"Diese Unsicherheit ist verständlich. Und doch ist es gerade
jetzt besonders wichtig, der Altersversorgung erhöhte
Aufmerksamkeit zukommen zu lassen", sagt Rainer
Jakubowski, Vorstandsmitglied des BVV Versicherungsverein
des Bankgewerbes a.G. Denn wer seinen Lebensstandard im Alter
halten möchte, kann auf eine private oder betriebliche
Altersversorgung als Ergänzung zur gesetzlichen Rente nicht
verzichten. "Und hier zahlt sich langfristiges Engagement aus -
auch in der Krise", so Jakubowski.    Gerade beim
Thema Altersversorgung steht der Aspekt der Sicherheit absolut im
Vordergrund. Dank seiner sicherheitsorientierten Anlagepolitik,
einem effizienten Risikomanagement und innovativen Produkten ist
das Unternehmen heute mit einer Bilanzsumme von mehr als 20
Milliarden Euro Deutschlands größte überbetriebliche
Pensionskasse. Rund 90 Prozent der privaten Banken und zahlreiche
Finanzdienstleister nutzen den BVV als ihr Versorgungswerk.


2.    80 Prozent der internetaffinen Bundesbürger
kaufen ihre Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr im Internet. Dabei
geben auch 68 Prozent der über 50-Jährigen Befragten an,
Geschenke per Mausklick zu kaufen. Online-Shopping für die
Festtage schätzen Männer wie Frauen gleichermaßen.  Zu
diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der
Deutschen Bank unter 1.000 zufällig ausgewählte
Bundesbürgern im Alter von 18 bis 65 Jahren.   Bücher
stehen mit 79 Prozent ganz oben auf der Shopping-Liste, auf den
Plätzen zwei und drei folgen CDs und DVDs (71 Prozent) sowie
elektronische Geräte (58 Prozent).   Das meistgenutzte
Zahlungsmittel für Online-Einkäufe ist die klassische Überweisung
- mit ihr zahlen rund 36 Prozent der Befragten.


3.    Durch die Ankündigung des Emirats
Dubai, mit den Gläubigern der Staatsholding Dubai
World über eine Umschuldung verhandeln zu wollen, ist die
Nervosität an den Kapitalmärkten zurückgekehrt. "Die
Zahlungsschwierigkeiten des Wüstenstaates und die daraus
resultierende Verunsicherung der Finanzmärkte führen derzeit auch
zu sinkenden Konditionen beim Baugeld", erklärt Robert
Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp
AG.  Der Zinsexperte rät: diese Phase zu nutzen und
jetzt - besten langfristig - die Konditionen fixieren.  


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HUhttp://www.was-audio.de/aanews/News20091201.mp3U  

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