Wirtschaftsnews vom 13. November2009

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vor 15 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom 13.
November 2009:


 


1.    Zum 30. September waren insgesamt 8,3
Millionen Fach- und Führungskräfte beim führenden europäischen
Business Netzwerk XING angemeldet. Neben dem fortwährenden
Ausbau der Marktführerschaft in den Heimatmärkten Deutschland,
Österreich und der Schweiz mit rund 3,6 Millionen Mitgliedern,
ist es dem Unternehmen gelungen, das internationale
Mitgliederwachstum insbesondere in der Türkei und in Spanien
weiter voranzutreiben. Hier konnte die Gesellschaft ihr bislang
stärkstes Quartal verbuchen und gegenüber dem Wettbewerb
Marktanteile sichern.


 


2.    Die RWE AG und die enviaM AG
leisten Pionierarbeit: Am 12. November eröffneten beide gemeinsam
in Berlin den ersten E-Mobility Store Deutschlands. Wie
funktioniert Autostrom? Und wo gibt es Ladestationen? Antworten
erhalten Interessierte ab sofort in dem rund 250 Quadratmeter
großen "Energieladen" in bester Lage auf der Berliner
Friedrichsstraße. Besucher können sich im Shop rund um das Thema
Elektroautos und Ladesäulen informieren. Kompetente Beratung,
schicke E-Fahrzeuge und interaktive Exponate ermöglichen einen
Einblick in den E-Mobility-Kosmos. Somit entsteht mitten in der
Modellregion für Elektromobilität ein zentraler Service- und
Informationspunkt.


 


3.    Das Zahlungsausfallrisiko im europäischen
E-Commerce ist laut einer Studie der Deutsche-Bank-Tochter
Deutsche  Card Services auf ein Sieben-Jahres-Tief
gesunken. Die Chargeback-Quote, also der Anteil zurückgebuchter
Kreditkarten-Transaktionen nach Widerspruch des Karteninhabers,
beträgt nun lediglich 0,26%. Im Vorjahr lag der Wert noch bei
0,34%. Damit ist seit dem erstmaligen Erscheinen des Reports im
Jahr 2002 ein Rekordtief erreicht. Hierzulande weisen Männer
übrigens eine doppelt so hohe Chargeback-Quote im E-Commerce auf
wie Frauen.


 


4.    Verbraucher, die ihre Weihnachtseinkäufe
oder andere Anschaffungen mit einem Ratenkredit finanzieren
wollen, müssen dafür höhere Zinsen bezahlen als noch vor sechs
Monaten. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des unabhängigen
Verbraucher- und Vergleichsportals FinanceScout24. Basis
der Untersuchung waren die Zinssätze der tatsächlich zustande
gekommenen Kredit-Verträge in dieser Zeit.  Dabei hat das
Unternehmen nicht die Zinssätze der Banken verglichen, sondern
erstmals die Daten der Vertragsabschlüsse.

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