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Aktuelle Radiobeiträge zu Wirtschaft, Auto, Gesundheit und mehr mit Michael Weyland
Beschreibung
vor 15 Jahren
Die Wirtschaftsnachrichten vom
10. November 2009:
1. Der unabhängige Finanz- und Vermögensberater
MLP legt seine zehn Leitlinien zur Beratung und Betreuung
von Privatkunden vor. Unter der Internetadresse
www.mlp-beratungsqualitaet.de können sich Kunden,
Interessenten und Öffentlichkeit ab sofort einen Überblick über
die Beratungs- und Betreuungsstandards bei MLP
verschaffen. "Eine transparente und kundenorientierte
Beratung ist seit jeher der Kern unseres Geschäftsmodells. Mit
den Leitlinien fassen wir nun unsere zum Teil seit vielen Jahren
geltenden Standards zusammen", sagt Muhyddin Suleiman,
Vertriebsvorstand von MLP. Über die Leitlinien hinaus gibt
die neue Homepage einen Überblick über die Standpunkte des
Unternehmens in der aktuellen politischen Diskussion und
beantwortet wichtige Fragen, die Verbraucherverbände und Medien
in den vergangenen Monaten aufgeworfen haben. In der Rubrik
"Beratungstransparenz" stellt der Finanz- und Vermögensberater
unter anderem eine beispielhafte Dokumentation für Beratung und
Produktauswahl vor.
2. Spekulanten an den großen Börsen der Welt
haben dem Mittelstand die Luft zum Atmen genommen. Zur Lösung der
Kreditklemme schlägt der Schweizer Wirtschaftsexperte Rolf
Hess (54) neue Regionalbörsenplätze für mittelständische
Unternehmen vor. "Börsengänge sind nicht nur etwas für Konzerne",
sagt Hess, der in seinem neuen Buch "Die Arroganz des Geldes -
Das Leben im Club der Reichen und Superreichen" den
Geldkreislauf näher unter die Lupe genommen hat. Eine neue
Spezies der international agierenden Elite von Spekulanten hat
sich nach Ansicht von Hess mit schier krankhafter Gier aus den
Geldtöpfen der Allgemeinheit bedient. Billionen von Euros seien
von Fonds, Banken, Börsen, Versicherungen, aber auch kirchlichen
Organisationen in den Steueroasen der Welt gebunkert worden.
Pensionsfonds mittelständischer Unternehmen seien in Hedge-Fonds
("Heuschrecken") investiert, die Arbeitsplätze im Mittelstand
vernichtet hätten, so Hess, der als Wirtschaftsprüfer, Investor
und Berater über fundierte Kenntnisse des "Systems" verfügt.
3. Der Vereinigungsvertrag zwischen der
BARMER Ersatzkasse und der Gmünder ErsatzKasse GEK
ist unterzeichnet.. Damit kann der neue Marktführer im Bereich
der gesetzlichen Krankenversicherung wie geplant am 1. Januar
2010 starten. Mit 8,6 Millionen Versicherten, über 1.000
Betreuungsstellen und 19.000 Mitarbeitern bildet die neue BARMER
GEK Deutschlands größte Krankenkasse.
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