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Aktuelle Radiobeiträge zu Wirtschaft, Auto, Gesundheit und mehr mit Michael Weyland
Beschreibung
vor 15 Jahren
Die Wirtschaftsthemen heute:
1. Die Folgen der Wirtschafts- und
Finanzkrise sind allgegenwärtig, die Verunsicherung bei Anlegern
groß. 2008 war das schlechteste Anlagejahr seit 1931. Selbst
zahlreiche Vermögende, die sich als Kunden von
Vermögensverwaltern und Privatbanken vermeintlich bestens beraten
fühlten, waren die Leidtragenden. So verwundert es kaum,
dass auch renommierte Bankhäuser mit Vertrauensverlust zu kämpfen
haben. Das Deutsche Institut für Service-Qualität
(DISQ) untersuchte zum dritten Mal in Folge
Top-Vermögensverwalter in Deutschland. Im Rahmen einer
umfassenden Analyse wurden 28 Spezialisten hinsichtlich ihrer
Beratungskompetenz im persönlichen Gespräch auf Herz und Nieren
getestet. Unterstützt vom Institut für Quantitative Finanzanalyse
(IQFin) wurden zudem die Qualität und Ganzheitlichkeit der
eingereichten Anlagevorschläge unter die Lupe
genommen. Bester Vermögensverwalter 2009 wurde Hauck
& Aufhäuser Privatbankiers mit dem insgesamt besten Ergebnis
beim Service und im Anlagevorschlag. HSBC Trinkaus &
Burkhardt erzielte Rang zwei und bot wie im Vorjahr das beste
Portfolio. Die Berenberg Bank auf Rang drei überzeugte mit dem
besten Beratungsgespräch. Die Fürst Fugger Privatbank, der
Vorjahressieger, verfehlte knapp die Medaillenränge. Auf Rang
fünf folgte die Weberbank, die den besten Anlagevorschlag
unterbreitete.
2. "In den nächsten Jahren wird der
Markt für bankenunabhängige Vermögensverwalter deutlich wachsen
und hervorragende Jobperspektiven bieten." Davon ist Jens
Hagemann, Vorstand der V-Bank AG ( www.v-bank.com ), fest
überzeugt. Um Geschäftspartner bei der Suche nach neuen Beratern
für den Wachstumsschub zu unterstützen, schaltet die Münchner
Bank der Vermögensverwalter in den kommenden Monaten in
unterschiedlichen Medien Stellenanzeigen.
3. Der Bundesverband der deutschen
Bioethanolwirtschaft BDBe hat die im Koalitionsvertrag der neuen
Bundesregierung vereinbarte Markteinführung von Benzin mit zehn
Prozent Bioethanol (E 10) begrüßt. Die Einigung sei ein
entscheidender Schritt, um das Hin und Her bei E 10 endlich zu
beenden. Mit der zehnprozentigen Beimischung
würden das CO2-Einsparungspotenzial von Bioethanol besser
ausgeschöpft und die EU-Klimaschutzziele für den Straßenverkehr
effizienter verwirklicht, erklärte BDBe-Geschäftsführer Dietrich
Klein.
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