Wirtschaftsnews vom 23.Februar 2010

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  23. Februar
2010:


Themen heute:    Sparen abseits von
Flughäfen  bis zu 70 % günstiger; Assekuranzen wollen in
Kundenbindung investieren; Sparen bei
Berufsunfähigkeitsversicherungen möglich


1.


Die Vorausbuchung von Flughafen-Parkplätzen birgt für Urlauber
großes Sparpotential. 42% der Passagiere reisen laut einer
Untersuchung der Münchner Flughafengesellschaft mit dem
eigenen PKW an. Geparkt wird in der Regel direkt auf dem
Flughafen-Gelände - oftmals zu sehr hohen Parkgebühren. Auf den
zehn deutschen Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen
liegt der Durchschnittspreis für zwei Wochen Parken aktuell bei
105 Euro. Viele Parkplatz-Anbieter in Flughafennähe ermöglichen
eine Ersparnis von bis zu 70% gegenüber den offiziellen
Flughafen-Tarifen. Die Parkplätze befinden sich meist wenige
Kilometer vom Flughafen entfernt, der Transfer zum Flughafen und
zurück ist im Angebot eingeschlossen.   Suchabfragen
zum Thema "Parken am Flughafen" haben bei Google monatlich
ein Volumen von annähernd 150.000 Anfragen.  Die Suche lohnt
sich:  http://www.parken-und-fliegen.de vermittelt
beispielsweise europaweit an 20 Flughäfen günstige
Flughafen-Parkplätze. Die Angebote sind bereits ab EUR 32,- für
acht Tage Parken inklusive Transfer buchbar. 


2.


Die Assekuranz investiert seit Jahren in Kundenbindungsmaßnahmen
- nun wird noch einmal nachgelegt: Rund 80 Prozent  der
Versicherer wollen bis 2011 weiter in Instrumente wie
Zufriedenheitsbefragungen und ein modernes Beschwerdemanagement
investieren. Fast jeder zweite  Versicherer sieht beim
Messen und Steuern  der Kundenzufriedenheit das größte
Optimierungspotenzial im eigenen Betrieb. Zu diesem Ergebnis
kommt die Studie "Branchenkompass Versicherungen Spezialausgabe"
von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem
F.A.Z.-Institut.  Die Schwächen in der
Kundenzufriedenheit spiegeln sich beispielsweise in der ständig
wachsenden Zahl der Beschwerden bei den Ombudsmännern wider.


 3.


Wichtigstes Argument gegen den Abschluss einer
Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für 36 Prozent der Bürger
die Angst vor zu hohen Kosten. Das ergab eine Umfrage, die das
Meinungsforschungsinstitut Forsa kürzlich im Auftrag von
HDI-Gerling zum Thema Berufsunfähigkeit durchführte.
"Dabei ist hochwertiger Schutz für einen annehmbaren Preis zu
haben, wenn man vergleicht", sagt Wolfgang Schütz,
Vorstandsmitglied beim großen Verbraucherportal Aspect
Online.   Ein Vergleich zeigt, dass bei den
BU-Tarifen Preisunterschiede von etwa 100 Euro pro Jahr möglich
sind. Den Vergleich finden Sie unter


http://www.aspect-online.de/berufsunfaehigkeitsversicherung


 


 


Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:


http://www.was-audio.de/aanews/News20100223.mp3
 

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