Impingementsyndrom des Hüftgelenks
Die Diagnose eines femoroazetabulären Impingements (FAI) ist eine
Kombination aus klinischem Befund und typischen bildgebend
erfassten Veränderungen der knöchernen Morphologie des Hüftgelenks
sowie Verletzungen des Labrums und des Gelenkknorpels.
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29 Minuten
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Die Diagnose eines femoroazetabulären Impingements (FAI) ist eine
Kombination aus klinischem Befund und typischen bildgebend
erfassten Veränderungen der knöchernen Morphologie des Hüftgelenks
sowie Verletzungen des Labrums und des Gelenkknorpels.
Konturveränderungen des Kopf-Hals-Übergangs des Femurs treten beim
Cam-Impingement auf, während das Pincer-Impingement durch knöcherne
Veränderungen des Azetabulums bedingt ist. Beide Formen des FAI
zeigen durch rezidivierendes Anschlagen von Schenkelhals und
Azetabulum bei forcierter Flexion und Innenrotation typische Muster
der Labrum- und Knorpeldestruktion, die sowohl isoliert als auch
kombiniert vorkommen können. Die fortschreitende Gelenkdestruktion
wird als Ursache einer frühzeitig auftretenden Koxarthrose
angesehen.
Kombination aus klinischem Befund und typischen bildgebend
erfassten Veränderungen der knöchernen Morphologie des Hüftgelenks
sowie Verletzungen des Labrums und des Gelenkknorpels.
Konturveränderungen des Kopf-Hals-Übergangs des Femurs treten beim
Cam-Impingement auf, während das Pincer-Impingement durch knöcherne
Veränderungen des Azetabulums bedingt ist. Beide Formen des FAI
zeigen durch rezidivierendes Anschlagen von Schenkelhals und
Azetabulum bei forcierter Flexion und Innenrotation typische Muster
der Labrum- und Knorpeldestruktion, die sowohl isoliert als auch
kombiniert vorkommen können. Die fortschreitende Gelenkdestruktion
wird als Ursache einer frühzeitig auftretenden Koxarthrose
angesehen.
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