MRT bei Verletzungen der lateralen und angrenzenden Bänder des Sprunggelenks
Der häufigste Sportschaden des Fußes betrifft den lateralen
Bandapparat und die angrenzenden Bänder. Die klinische
Untersuchung, die Röntgenuntersuchung und eventuell die
Stressradiografie erlauben eine grobe, indirekte, jedoch für den
klinischen Alltag o
30 Minuten
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Beschreibung
vor 13 Jahren
Der häufigste Sportschaden des Fußes betrifft den lateralen
Bandapparat und die angrenzenden Bänder. Die klinische
Untersuchung, die Röntgenuntersuchung und eventuell die
Stressradiografie erlauben eine grobe, indirekte, jedoch für den
klinischen Alltag oft ausreichende Beurteilung des lateralen
Bandapparats. Das exakte Verletzungsausmaß kann am besten mit der
MRT erfasst werden. Voraussetzung ist eine optimierte
Untersuchungstechnik mit definierter und reproduzierter Lagerung
des Fußes mit korrekt angulierten Sequenzen und einer
entsprechenden Analyse des Verletzungsausmaßes der einzelnen
Bänder. Wichtig ist es, die angrenzenden Bandstrukturen, nämlich
die des Sinus tarsi und die Syndesmosenbänder, ebenfalls zu
beurteilen.
Bandapparat und die angrenzenden Bänder. Die klinische
Untersuchung, die Röntgenuntersuchung und eventuell die
Stressradiografie erlauben eine grobe, indirekte, jedoch für den
klinischen Alltag oft ausreichende Beurteilung des lateralen
Bandapparats. Das exakte Verletzungsausmaß kann am besten mit der
MRT erfasst werden. Voraussetzung ist eine optimierte
Untersuchungstechnik mit definierter und reproduzierter Lagerung
des Fußes mit korrekt angulierten Sequenzen und einer
entsprechenden Analyse des Verletzungsausmaßes der einzelnen
Bänder. Wichtig ist es, die angrenzenden Bandstrukturen, nämlich
die des Sinus tarsi und die Syndesmosenbänder, ebenfalls zu
beurteilen.
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