MRT-Physik verstehen – Magnetresonanztomografie Teil I

MRT-Physik verstehen – Magnetresonanztomografie Teil I

Für viele MTRA und Radiologietechnologen ist die Arbeit am MRT bereits Routine, für andere vielleicht noch völliges Neuland. Dieser und 2 weitere Artikel in den nächsten Heften sollen Ihnen dabei helfen, die Grundkenntnisse zum Thema MRT aufzufrischen ode
23 Minuten

Beschreibung

vor 13 Jahren
Für viele MTRA und Radiologietechnologen ist die Arbeit am MRT
bereits Routine, für andere vielleicht noch völliges Neuland.
Dieser und 2 weitere Artikel in den nächsten Heften sollen Ihnen
dabei helfen, die Grundkenntnisse zum Thema MRT aufzufrischen oder
diese ggf. erst noch zu erlernen. Ich werde versuchen, die
Sachverhalte möglichst anschaulich zu beschreiben und Begriffe wie
T1, T2, TR, etc. klar zu strukturieren. Ich hoffe, dass ich Sie so,
egal ob Neueinsteiger/in oder routinierte Fachkraft, für das
interessante Thema der MRT begeistern kann. Wenn Sie es bereits
sind, umso besser. Persönlich geht es mir wie den Autoren des
Buches ”MRI: From Picture to Proton“, die treffend formulierten:
”It's not rocket science, but I like it.“ 2 Dieser erste Artikel
beschreibt die Grundlagen der MRT und erläutert die für die
tägliche Arbeit notwendigen Begriffe. Teil II (Bildenstehung +
Sequenzen 1.Teil) in der nächsten Ausgabe der Radiopraxis wird sich
mit den Begriffen Ortscodierung, Gradientenspulen, K-Raum,
Spin-Echo und Turbo-Spin-Echo beschäftigen. In Teil III (Sequenzen
2. Teil + Bildqualität) wird das bereits Erlernte vertieft und
erklärt, was FLAIR, STIR, Gradientenecho, Ortskodierung, TOF,
Signal-Rausch-Verhältnis bedeutet.

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