Leistungsstrukturanalyse im Triathlon

Leistungsstrukturanalyse im Triathlon

Modellansatz 035
30 Minuten
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Beschreibung

vor 10 Jahren
Die wissenschaftliche Fundierung des sportlichen Trainings kann
sowohl im Amateur- als auch im Profibereich zur Verbesserung der
individuellen Leistung beitragen. Marian Hoffmann ist Mitarbeiter
des BioMotion Centers und beschäftigt sich mit dem Einsatz
multivariater Verfahren zur Identifikationen leistungsrelevanter
Einflussgrößen durch Strukturgleichungsmodelle in der Sportart
Triathlon. Hierzu zählen beispielsweise Kraft- und
Ausdauerfähigkeiten sowie technische und taktische Merkmale. Im
Gespräch mit Gudrun Thäter erläutert er den Einsatz mathematischer
Methoden zur Bearbeitung dieser interdisziplinären Aufgabenstellung
mit dem Ziel, spezifische Trainingsempfehlungen auf Basis einer
Leistungsstrukturanalyse in dieser Ausdauersportart generieren zu
können. Literatur und Zusatzinformationen

K. Backhaus, B. Erichson, R. Weiber: Fortgeschrittene
multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte
Einführung, (2., überarb. und erw. Aufl), Berlin: Springer
Gabler, 2013.

R. Bagozzi, Y. Yi: Specification, evaluation, and
interpretation of structural equation models, Journal of Academic
Marketing Science, 40, 8–34, 2012.

A. Fuchs: Methodische Aspekte linearer
Strukturgleichungsmodelle: Ein Vergleich von kovarianz- und
varianzbasierten Kausalanalyseverfahren, Würzburg :
Betriebswirtschaftliches Inst., Lehrstuhl für BWL und Marketing,
2011.

H. Letzelter, M. Letzelter: Die Struktur sportlicher
Leistungen als Gegenstand der Leistungsdiagnostik in der
Trainingswissenschaft, Leistungssport, 12 (5), 351–361, 1982.

G. P. Millet, V. E. Vleck, D. J. Bentley: Physiological
requirements in triathlon, Journal of Human Sport & Exercise,
6 (2), 184–204, 2011.

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