MRT der Rotatorenmanschette – ein Update
Die Rotatorenmanschette setzt sich aus den Sehnen der Mm.
subscapularis, supraspinatus, infraspinatus und teres minor
zusammen. Aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen unterliegen die
Sehnen der Rotatoren während des gesamten Lebens mehr oder weniger
stark
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Die Rotatorenmanschette setzt sich aus den Sehnen der Mm.
subscapularis, supraspinatus, infraspinatus und teres minor
zusammen. Aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen unterliegen die
Sehnen der Rotatoren während des gesamten Lebens mehr oder weniger
starken Beanspruchungen. Dies erklärt, warum Erkrankungen der
Rotatorenmanschette mit die häufigste Ursache von Schmerzen und
Dysfunktionen des Schultergelenks im Erwachsenenalter sind.
Ungeachtet der Fortschritte bei der sonografischen Beurteilung ist
die MRT nach wie vor das wichtigste bildgebende Verfahren in der
Beurteilung von Veränderungen der Rotatorenmanschette. Sie
ermöglicht eine differenzierte Diagnostik, die letzten Endes
Grundlage einer adäquaten Behandlung ist. Im vorliegenden Beitrag
sollen aktuelle Konzepte hinsichtlich Anatomie und MR-Bildgebung
vorgestellt werden. Nach Besprechung der Anatomie wird auf die
normale und pathologisch veränderte Rotatorenmanschette und
abschließend auf die postoperative Bildgebung eingegangen.
subscapularis, supraspinatus, infraspinatus und teres minor
zusammen. Aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen unterliegen die
Sehnen der Rotatoren während des gesamten Lebens mehr oder weniger
starken Beanspruchungen. Dies erklärt, warum Erkrankungen der
Rotatorenmanschette mit die häufigste Ursache von Schmerzen und
Dysfunktionen des Schultergelenks im Erwachsenenalter sind.
Ungeachtet der Fortschritte bei der sonografischen Beurteilung ist
die MRT nach wie vor das wichtigste bildgebende Verfahren in der
Beurteilung von Veränderungen der Rotatorenmanschette. Sie
ermöglicht eine differenzierte Diagnostik, die letzten Endes
Grundlage einer adäquaten Behandlung ist. Im vorliegenden Beitrag
sollen aktuelle Konzepte hinsichtlich Anatomie und MR-Bildgebung
vorgestellt werden. Nach Besprechung der Anatomie wird auf die
normale und pathologisch veränderte Rotatorenmanschette und
abschließend auf die postoperative Bildgebung eingegangen.
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