3D-Tomosynthese statt Mammografie?
Die digitale Vollfeld-Mammografie (FFDM) hat sich als
Brustkrebs-Screening-Verfahren bewährt. Dabei wird eine
dreidimensionale anatomische Struktur zweidimensional abbildet, was
zu Überlagerungen führen kann. Diese lassen sich mit der
3D-Technologie der T
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vor 10 Jahren
Die digitale Vollfeld-Mammografie (FFDM) hat sich als
Brustkrebs-Screening-Verfahren bewährt. Dabei wird eine
dreidimensionale anatomische Struktur zweidimensional abbildet, was
zu Überlagerungen führen kann. Diese lassen sich mit der
3D-Technologie der Tomosynthese vermeiden, wodurch die
diagnostische Sicherheit steigt und Zusatzuntersuchungen vermieden
werden können.
Brustkrebs-Screening-Verfahren bewährt. Dabei wird eine
dreidimensionale anatomische Struktur zweidimensional abbildet, was
zu Überlagerungen führen kann. Diese lassen sich mit der
3D-Technologie der Tomosynthese vermeiden, wodurch die
diagnostische Sicherheit steigt und Zusatzuntersuchungen vermieden
werden können.
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