Überwindung der Blut-Hirn-Schranke – welche Methoden haben Zukunft?
Das Gehirn ist nicht nur durch den Schädel gut geschützt. Auch eine
innere Barriere, bekannt als Blut-Hirn-Schranke (BHS), hält
unerwünschte Krankheitserreger und Xenobiotika aus der Peripherie
fern. Ihr Nachteil: Für potenzielle Arzneistoffe gegen Erkran
13 Minuten
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Beschreibung
vor 12 Jahren
Das Gehirn ist nicht nur durch den Schädel gut geschützt. Auch eine
innere Barriere, bekannt als Blut-Hirn-Schranke (BHS), hält
unerwünschte Krankheitserreger und Xenobiotika aus der Peripherie
fern. Ihr Nachteil: Für potenzielle Arzneistoffe gegen Erkrankungen
wie Hirntumoren und Multiple Sklerose ist sie ebenfalls nicht
durchlässig. Die Öffnung bzw. Überwindung der BHS beschäftigt daher
viele Forschergruppen. Aber welche der neuen Verfahren besitzen das
größte Zukunftspotenzial?
innere Barriere, bekannt als Blut-Hirn-Schranke (BHS), hält
unerwünschte Krankheitserreger und Xenobiotika aus der Peripherie
fern. Ihr Nachteil: Für potenzielle Arzneistoffe gegen Erkrankungen
wie Hirntumoren und Multiple Sklerose ist sie ebenfalls nicht
durchlässig. Die Öffnung bzw. Überwindung der BHS beschäftigt daher
viele Forschergruppen. Aber welche der neuen Verfahren besitzen das
größte Zukunftspotenzial?
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