Z0008 „Für eine Welt des Mitgefühls“
Der Übergang von einer Welt des Funktionierens in eine Welt des
Mitgefühls braucht Inspiration und Stimulation, so Christoph
Hatlapa in diesem Zen-Vortrag.
47 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Jahren
Der Übergang von einer Welt des Funktionierens in eine Welt des
Mitgefühls braucht Inspiration und Stimulation, so Christoph
Hatlapa in diesem Zen-Vortrag. Das Denken im Buddhismus kann in
einem bestimmten Sinne als „wunderorientiert“ bezeichnet
werden!\r\n\r\nUnsere gewöhnliche Welt allerdings, mit ihrem Primat
des Funktionierens erzeugt, trotz des utilitaristischen Ansatzes,
ständig Mangelgefühle. Und was machen wir aus der Schönheit, die
wir in dieser Welt erleben dürfen…? Dabei können wir etwa das
Wunder der Kooperation schon in der Pflanzenwelt beobachten. Und
wir selber könnten Gärtner sein… - wir müssten nur die
Zweckrationalität überschreiten. Den Stress des Funktionierens
können wir hinter uns lassen – aber solche Gelassenheit und auch
die Großzügigkeit können wir nur dann aus vollem Herzen üben, wenn
wir an das Wunder des Lebens angedockt sind. Und eine freundliche
Sprache anzuwenden steht dabei immer in unserer Macht. In die Welt
der Wunder können wir uns aber letzten Endes nur kollektiv
hineinbewegen. Diese Bewegung, oder dieses Umsteuern, unseres
Lebens-Schiffes mag vielleicht nur in kleinen Schritten möglich
sein, aber wenn wir das gemeinsam tun, wird es einen Effekt haben!
Mitgefühls braucht Inspiration und Stimulation, so Christoph
Hatlapa in diesem Zen-Vortrag. Das Denken im Buddhismus kann in
einem bestimmten Sinne als „wunderorientiert“ bezeichnet
werden!\r\n\r\nUnsere gewöhnliche Welt allerdings, mit ihrem Primat
des Funktionierens erzeugt, trotz des utilitaristischen Ansatzes,
ständig Mangelgefühle. Und was machen wir aus der Schönheit, die
wir in dieser Welt erleben dürfen…? Dabei können wir etwa das
Wunder der Kooperation schon in der Pflanzenwelt beobachten. Und
wir selber könnten Gärtner sein… - wir müssten nur die
Zweckrationalität überschreiten. Den Stress des Funktionierens
können wir hinter uns lassen – aber solche Gelassenheit und auch
die Großzügigkeit können wir nur dann aus vollem Herzen üben, wenn
wir an das Wunder des Lebens angedockt sind. Und eine freundliche
Sprache anzuwenden steht dabei immer in unserer Macht. In die Welt
der Wunder können wir uns aber letzten Endes nur kollektiv
hineinbewegen. Diese Bewegung, oder dieses Umsteuern, unseres
Lebens-Schiffes mag vielleicht nur in kleinen Schritten möglich
sein, aber wenn wir das gemeinsam tun, wird es einen Effekt haben!
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