Zerebrale Mikroblutungen: Bildgebung, Ursachen und Differenzialdiagnosen
Zerebrale Mikroblutungen (ZMB) sind kleinste
Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym, die auf
suszeptibilitätsempfindlichen MRT-Sequenzen als kleine, rundliche
bis ovale Signalauslöschungen zu erkennen sind. Diese
Übersichtsarbeit fasst methodische Aspek
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Zerebrale Mikroblutungen (ZMB) sind kleinste
Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym, die auf
suszeptibilitätsempfindlichen MRT-Sequenzen als kleine, rundliche
bis ovale Signalauslöschungen zu erkennen sind. Diese
Übersichtsarbeit fasst methodische Aspekte zusammen, die helfen,
ZMB sicher zu identifizieren und von anderen Ursachen fokaler
Hypointensitäten in diesen Sequenzen abzugrenzen. Wichtige
Differenzialdiagnosen und Imitatoren („mimics“) werden vorgestellt.
Darüber hinaus wird die klinische Bedeutung der ZMB diskutiert,
insbesondere ihre Rolle als MRT-Marker verschiedener zerebraler
Mikroangiopathien.
Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym, die auf
suszeptibilitätsempfindlichen MRT-Sequenzen als kleine, rundliche
bis ovale Signalauslöschungen zu erkennen sind. Diese
Übersichtsarbeit fasst methodische Aspekte zusammen, die helfen,
ZMB sicher zu identifizieren und von anderen Ursachen fokaler
Hypointensitäten in diesen Sequenzen abzugrenzen. Wichtige
Differenzialdiagnosen und Imitatoren („mimics“) werden vorgestellt.
Darüber hinaus wird die klinische Bedeutung der ZMB diskutiert,
insbesondere ihre Rolle als MRT-Marker verschiedener zerebraler
Mikroangiopathien.
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