Wie kommen wir aus der Krise, Katharina Dröge?
Die Alarmglocken läuten, die Warnlampen blinken, der
Konjunkturmotor stottert, der Wohlstand bröckelt: Die aktuelle Lage
der Wirtschaft wird mit vielen eindringlichen Bildern beschrieben.
Wie schlimm ist es wirklich? Welche Politik ist jetzt gefragt? Und
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag erklärt, warum die
Ampel sich zusammenraufen muss und mit welchen Ideen sie der
Wirtschaft auf die Beine helfen will Die Alarmglocken läuten, die
Warnlampen blinken, der Konjunkturmotor stottert, der Wohlstand
bröckelt: Die aktuelle Lage der Wirtschaft wird mit vielen
eindringlichen Bildern beschrieben. Wie schlimm ist es wirklich?
Welche Politik ist jetzt gefragt? Und gelingt es der Ampelkoalition
überhaupt noch, sich trotz allen Streits auf wirksame Maßnahmen zu
einigen? Darum geht es in der 47. Folge von „Ist das eine Blase?“,
dem Wirtschaftspodcast von ZEIT Online und DIE ZEIT. Die beiden
Hosts Zacharias Zacharakis und Jens Tönnesmann sprechen mit dem
Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio darüber, wie es Deutschlands
Wirtschaft tatsächlich geht – auch mit Blick auf frühere Krisen und
im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Außerdem ist Katharina
Dröge zu Gast, eine der beiden Vorsitzenden der Grünen-Fraktion im
Bundestag. Im Gespräch nimmt die 38-jährige Politikerin Stellung
zum Streit in der Ampelkoalition um das Wachstumschancengesetz, mit
dem Finanzminister Christian Lindner (FDP) die Wirtschaft um
jährlich sechs Milliarden Euro entlasten will. „Dieses Gesetz
allein, das hat ja einen großen Titel, wenn es den Anspruch hat,
Wachstum zu befördern. Aus meiner Sicht wird dieses Gesetz allein
diesem Ziel einfach nicht gerecht“, sagt Dröge, die dem linken
Flügel der Grünen zugerechnet wird. Zusammen mit zwei weiteren
Abgeordneten ihrer Fraktion hat Dröge deswegen selbst einen 30
Milliarden Euro schweren „Investitions-Impuls“ vorgeschlagen, um
die Wirtschaftskrise zu bewältigen. Im Podcast erklärt sie, wie das
Programm wirken soll und wie es sich von anderen Vorhaben
unterscheidet. Außerdem spricht sie sich für einen vorübergehenden
Industriestrompreis aus, wie ihn Wirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne) vorgeschlagen hat. Mit Blick auf die Einwände von Olaf
Scholz (SPD) gegen eine dauerhafte Subvention von Strompreisen sagt
Dröge: Es sei ein Vorschlag, „den der Kanzler gut finden müsste.“
Im Gespräch erzählt die 38-Jährige auch, wie sich ihre
Überzeugungen im Laufe ihrer politischen Karriere gewandelt haben
und warum sie heute manchmal Politik mitträgt und beschließt, gegen
die sie als 15-Jährige noch auf die Straße gegangen wäre. Im
Wirtschaftspodcast „Ist das eine Blase?“ sprechen Ann-Kathrin
Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über
das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht,
Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem
Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Ampel sich zusammenraufen muss und mit welchen Ideen sie der
Wirtschaft auf die Beine helfen will Die Alarmglocken läuten, die
Warnlampen blinken, der Konjunkturmotor stottert, der Wohlstand
bröckelt: Die aktuelle Lage der Wirtschaft wird mit vielen
eindringlichen Bildern beschrieben. Wie schlimm ist es wirklich?
Welche Politik ist jetzt gefragt? Und gelingt es der Ampelkoalition
überhaupt noch, sich trotz allen Streits auf wirksame Maßnahmen zu
einigen? Darum geht es in der 47. Folge von „Ist das eine Blase?“,
dem Wirtschaftspodcast von ZEIT Online und DIE ZEIT. Die beiden
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Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio darüber, wie es Deutschlands
Wirtschaft tatsächlich geht – auch mit Blick auf frühere Krisen und
im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Außerdem ist Katharina
Dröge zu Gast, eine der beiden Vorsitzenden der Grünen-Fraktion im
Bundestag. Im Gespräch nimmt die 38-jährige Politikerin Stellung
zum Streit in der Ampelkoalition um das Wachstumschancengesetz, mit
dem Finanzminister Christian Lindner (FDP) die Wirtschaft um
jährlich sechs Milliarden Euro entlasten will. „Dieses Gesetz
allein, das hat ja einen großen Titel, wenn es den Anspruch hat,
Wachstum zu befördern. Aus meiner Sicht wird dieses Gesetz allein
diesem Ziel einfach nicht gerecht“, sagt Dröge, die dem linken
Flügel der Grünen zugerechnet wird. Zusammen mit zwei weiteren
Abgeordneten ihrer Fraktion hat Dröge deswegen selbst einen 30
Milliarden Euro schweren „Investitions-Impuls“ vorgeschlagen, um
die Wirtschaftskrise zu bewältigen. Im Podcast erklärt sie, wie das
Programm wirken soll und wie es sich von anderen Vorhaben
unterscheidet. Außerdem spricht sie sich für einen vorübergehenden
Industriestrompreis aus, wie ihn Wirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne) vorgeschlagen hat. Mit Blick auf die Einwände von Olaf
Scholz (SPD) gegen eine dauerhafte Subvention von Strompreisen sagt
Dröge: Es sei ein Vorschlag, „den der Kanzler gut finden müsste.“
Im Gespräch erzählt die 38-Jährige auch, wie sich ihre
Überzeugungen im Laufe ihrer politischen Karriere gewandelt haben
und warum sie heute manchmal Politik mitträgt und beschließt, gegen
die sie als 15-Jährige noch auf die Straße gegangen wäre. Im
Wirtschaftspodcast „Ist das eine Blase?“ sprechen Ann-Kathrin
Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über
das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht,
Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem
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