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Beschreibung
vor 11 Monaten
Heute: Ohne Dünger geht es nicht Ein Lobgesang auf Norman Borlaug
und die Fortschritte in der Landwirtschaft Nein, Brot, Milch und
Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt. Dahinter steckt harte Arbeit
auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer
Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von
Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen
und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur
kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel
Dünger jede Sorte benötigt, weiss man sehr genau, der Landwirt
düngt entsprechend. Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden
geschützt werden. Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen,
die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den
Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren.
Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch
Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze Boden und Sonne
streitig machen. Nein, ausschließlich regional geht Ernährung
nicht. In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt im Winter,
in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den
Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die
letzte Schweinewurst. Ein Lobgesang auf die wichtigsten Erfindungen
und Entwicklungen, die Hunger bekämpfen und Lebensmittel sicherer
machen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
und die Fortschritte in der Landwirtschaft Nein, Brot, Milch und
Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt. Dahinter steckt harte Arbeit
auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer
Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von
Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen
und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur
kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel
Dünger jede Sorte benötigt, weiss man sehr genau, der Landwirt
düngt entsprechend. Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden
geschützt werden. Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen,
die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den
Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren.
Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch
Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze Boden und Sonne
streitig machen. Nein, ausschließlich regional geht Ernährung
nicht. In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt im Winter,
in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den
Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die
letzte Schweinewurst. Ein Lobgesang auf die wichtigsten Erfindungen
und Entwicklungen, die Hunger bekämpfen und Lebensmittel sicherer
machen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
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