Folge 172: Wembley 2013, 89. Minute (Gast: Uli Köhler)
1 Stunde 18 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Finale hat manchmal zwei Sieger und doch diesen einen Moment.
Bayern München und Borussia Dortmund hätten uns womöglich noch bis
zur nächsten englischen Krönung mit ihrem schönen Spiel begeistert,
wenn sich König Arjen nicht vorher die Krone aufgesetzt hätte. Nach
dem ersten deutschen Champions-League-Endspiel der Geschichte
wollte die internationale Presse am liebsten alle Spieler auf den
Schultern vom Platz tragen. Nur den Riesen Javi Martínez hätte
keiner hochheben können. Deutschland war wochenlang vor dem Duell
eine rote und schwarz-gelbe Breaking News, "interessiert mich
nicht" gab's nicht! Kein Wunder, die Bayern und der Final-Fluch,
Dortmund und die fette "Pöhler-Party" nach dem Tanz durch Europa.
Und klar, wenn es spannend und legendär wird, ist Uli Köhler nicht
weit. Unser ewiger Zeitzeuge hat Wembley aufgesaugt und beschreibt
bei uns jede Sekunde des Spiels wie eine eigene Heldengeschichte.
Auch die der Rasenmäher-WM im Vorfeld. Am Ende ist es die 89.
Minute, die alle sprachlos zurückgelassen hat. Die drei
Dortmunder-Verteidiger, die Roben mit einer flüssigen Bewegung
stehen gelassen hat. Roman Weidenfeller, der zuvor Real Madrid
alleine besiegt hatte und nun von einem platzierten Schüsschen
geschlagen wurde. Und natürlich die Bayern, die Wembley immer mit
Robben verbinden werden.
Bayern München und Borussia Dortmund hätten uns womöglich noch bis
zur nächsten englischen Krönung mit ihrem schönen Spiel begeistert,
wenn sich König Arjen nicht vorher die Krone aufgesetzt hätte. Nach
dem ersten deutschen Champions-League-Endspiel der Geschichte
wollte die internationale Presse am liebsten alle Spieler auf den
Schultern vom Platz tragen. Nur den Riesen Javi Martínez hätte
keiner hochheben können. Deutschland war wochenlang vor dem Duell
eine rote und schwarz-gelbe Breaking News, "interessiert mich
nicht" gab's nicht! Kein Wunder, die Bayern und der Final-Fluch,
Dortmund und die fette "Pöhler-Party" nach dem Tanz durch Europa.
Und klar, wenn es spannend und legendär wird, ist Uli Köhler nicht
weit. Unser ewiger Zeitzeuge hat Wembley aufgesaugt und beschreibt
bei uns jede Sekunde des Spiels wie eine eigene Heldengeschichte.
Auch die der Rasenmäher-WM im Vorfeld. Am Ende ist es die 89.
Minute, die alle sprachlos zurückgelassen hat. Die drei
Dortmunder-Verteidiger, die Roben mit einer flüssigen Bewegung
stehen gelassen hat. Roman Weidenfeller, der zuvor Real Madrid
alleine besiegt hatte und nun von einem platzierten Schüsschen
geschlagen wurde. Und natürlich die Bayern, die Wembley immer mit
Robben verbinden werden.
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