Ehrlich statt perfekt: Warum es okay ist, nicht immer okay zu sein

Ehrlich statt perfekt: Warum es okay ist, nicht immer okay zu sein

15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Ich glaube, dass es essentiell ist, sich selbst gut genug zu
kennen, um zu wissen, wann man eine Pause braucht. Heute ist so ein
Tag für mich. Wenig Arbeit, viel Selbstfürsorge. Ich empfehle euch
das Gleiche: Akzeptiert eure Gefühle, aber definiert euch nicht
darüber. Wir haben Emotionen, sind aber nicht unsere Emotionen. In
dieser Folge spreche ich darüber, wie wichtig es ist, positiv mit
sich selbst umzugehen, auch wenn es uns mal nicht so gut geht. Weil
auch die Tiefpunkte Teil des authentischen Selbst sind.

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