'Deutsche Sprache schwere Sprache mit Gregor Pilgram'

'Deutsche Sprache schwere Sprache mit Gregor Pilgram'

Gregor Pilgram ist Vorstandsvorsitzender der Generali Österreich. Seinen Job als Österreich-Chef hat er im Jahr 2020 angetreten - im Jahr der Pandemie. "Ich habe viel Zeit im Büro verbracht, denn ich war zu dieser Zeit ohne meine Familie in Wien." Gregor
36 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

"Warum haben Versicherungsberater keinen guten Ruf?" und "Kann
man bitte die Versicherungssprache vereinfachen?" - diese und
viele andere Fragen beantwortet Gregor Pilgram im Gespräch mit
Eser Akbaba.


Der in Slowenien geborene Chef der Generali Österreich kam nach
Wien für sein Betriebswirtschaftsstudium und verstand zunächst
relativ wenig. Die deutsche Sprache hat er damals in Slowenien in
der Schule gelernt und erst in Österreich während des Studiums
vertieft. Heute leitet er seit dem Beginn der Pandemie im Jahr
2020 die Versicherungsgruppe mit dem Sitz in Wien. "Wir mussten
uns schnell auf die Digitalisierung unserer Kunden einstellen",
erinnert sich Gregor Pilgram. 


Im Gespräch mit Eser Akbaba verrät er, dass seine Großeltern
Österreicher sind und dass er Deutsch bereits in Slowenien in der
Schule gelernt hat. Dennoch war es für ihn ein "kultureller
Schock", als er in Wien auf Deutsch studiert hat.


Die Sprache ist auch in der Versicherungsbranche "ein Muss", ist
auch der Versicherungsexperte der Meinung: "Man kann nur dann
eine Versicherung erklären, wenn sie erklären kann."


Apropos Versicherungssprache: Wie sieht es denn mit diesen
komplizierten Briefen aus, die die KundInnen zugeschickt
bekommen, das kann ja keiner verstehen?! Auch für diese Frage hat
Gregor Pilgram eine Antwort...

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