Warum Grauer Star keine Krankheit ist
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Grauer Star ist keine Krankheit", sagt Dr. Boris Breuer. Er ist
der Chefarzt der Augenklinik am Städtischen Klinikum Dresden. "Es
handelt sich vielmehr um eine Alterserscheinung", macht er
deutlich. Also etwas, das quasi jeden treffen kann. Irgendwann im
Laufe des Lebens. Der Linse im Auge fällt es dann schwerer, Dinge
scharf zu sehen. "Aber ein Auge ist genauso individuell wie jeder
Mensch es ist", weiß der Chefarzt. Und deshalb kann es eben auch
nicht die eine einzige Lösung für alle geben, "sondern wir müssen
sehr genau betrachten, welche Anforderungen jeder einzelne
Betroffene hat". Erst dann kann die passende Operationsmethode und
die passende künstliche Linse gefunden werden. Denn mittlerweile
gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten; von der
Hornhaut-Korrektur, über den Einsatz von Ultraschall, bis zur
Laser-OP. "Hier haben wir zum Beispiel ein eigenes Laser-Zentrum",
so der Chefarzt. Und auch das Angebot an Linsen enorm, die der
Natur schon sehr, sehr nahe kommen, erklärt Dr. Boris Breuer im
neuen Podcast "Medizin to go".
der Chefarzt der Augenklinik am Städtischen Klinikum Dresden. "Es
handelt sich vielmehr um eine Alterserscheinung", macht er
deutlich. Also etwas, das quasi jeden treffen kann. Irgendwann im
Laufe des Lebens. Der Linse im Auge fällt es dann schwerer, Dinge
scharf zu sehen. "Aber ein Auge ist genauso individuell wie jeder
Mensch es ist", weiß der Chefarzt. Und deshalb kann es eben auch
nicht die eine einzige Lösung für alle geben, "sondern wir müssen
sehr genau betrachten, welche Anforderungen jeder einzelne
Betroffene hat". Erst dann kann die passende Operationsmethode und
die passende künstliche Linse gefunden werden. Denn mittlerweile
gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten; von der
Hornhaut-Korrektur, über den Einsatz von Ultraschall, bis zur
Laser-OP. "Hier haben wir zum Beispiel ein eigenes Laser-Zentrum",
so der Chefarzt. Und auch das Angebot an Linsen enorm, die der
Natur schon sehr, sehr nahe kommen, erklärt Dr. Boris Breuer im
neuen Podcast "Medizin to go".
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