[Betrachtung] Tag 6 – «Nimm die Bibel zur Hand!»
5 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Heilige Schrift ist kein toter Buchstabe!
BetrachtungshilfeBild/Imagination:
Philippus, der den äthiopischen Kämmerer in Bezug auf das Lied
vom leidenden Gottesknecht bei Jesaja fragt: „Verstehst du auch,
was du liest?“ (Apg 8,26-40)
1. Allegorisch (bildlich): Philippus klärt den Kämmerer darüber
auf, dass niemand anderer als Jesus Christus das Bild des Schafes
erfüllt, das zum Schlachten geführt wird, oder des Lammes, das
beim Scheren seinen Mund nicht öffnet (V.32). So hatte schon
Johannes der Täufer gesagt: „Seht das Lamm Gottes, das
hinwegnimmt die Sünde der Welt.“ (Joh 1,29)
2. Moralisch: „Was steht meiner Taufe noch im Weg?“ (V.36) Die
praktische Konsequenz, die der Kämmerer aus der empfangenen
Unterweisung zieht, ist der Empfang der Taufe. Das Erlösungswerk
Christi anzunehmen; ferner die Nähe zum Lamm Gottes zu suchen –
in der täglichen Kreuzesnachfolge, in der hl. Eucharistie und in
Seinem Wort, der hl. Schrift.
3. Anagogisch (endzeitlich): Der Kämmerer war nun reingewaschen
im Blut des Lammes und hatte das hochzeitliche Gewand der Gnade
erhalten. Er hatte es rein zu bewahren bis zu seiner Begegnung
mit dem Lamm Gottes selbst – in der ewigen Herrlichkeit Gottes,
jenem Ort, wo es weder Sonne noch Mond braucht, „da das Lamm die
Leuchte ist“ (Offb 21,23)
- - -
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Philippus, der den äthiopischen Kämmerer in Bezug auf das Lied
vom leidenden Gottesknecht bei Jesaja fragt: „Verstehst du auch,
was du liest?“ (Apg 8,26-40)
1. Allegorisch (bildlich): Philippus klärt den Kämmerer darüber
auf, dass niemand anderer als Jesus Christus das Bild des Schafes
erfüllt, das zum Schlachten geführt wird, oder des Lammes, das
beim Scheren seinen Mund nicht öffnet (V.32). So hatte schon
Johannes der Täufer gesagt: „Seht das Lamm Gottes, das
hinwegnimmt die Sünde der Welt.“ (Joh 1,29)
2. Moralisch: „Was steht meiner Taufe noch im Weg?“ (V.36) Die
praktische Konsequenz, die der Kämmerer aus der empfangenen
Unterweisung zieht, ist der Empfang der Taufe. Das Erlösungswerk
Christi anzunehmen; ferner die Nähe zum Lamm Gottes zu suchen –
in der täglichen Kreuzesnachfolge, in der hl. Eucharistie und in
Seinem Wort, der hl. Schrift.
3. Anagogisch (endzeitlich): Der Kämmerer war nun reingewaschen
im Blut des Lammes und hatte das hochzeitliche Gewand der Gnade
erhalten. Er hatte es rein zu bewahren bis zu seiner Begegnung
mit dem Lamm Gottes selbst – in der ewigen Herrlichkeit Gottes,
jenem Ort, wo es weder Sonne noch Mond braucht, „da das Lamm die
Leuchte ist“ (Offb 21,23)
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