Stoltenberg: womöglich jahrzehntelange Konfrontation mit Moskau
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Russland führt seit dem 24.2.2022 Krieg gegen die Ukraine - die palästinensische Terrororganisation Hamas greift am 7. Oktober Israel an. In beiden Ländern gilt der Kriegszustand. Welche Folgen haben die militärischen Auseinandersetzungen für Europa un...
Beschreibung
vor 9 Monaten
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die europäischen
Mitgliedsländer des Bündnisses dazu aufgerufen, mehr Waffen und
Munition zu produzieren. Damit sollten die Lieferungen an die
Ukraine erhöht sowie die eigenen Bestände wiederaufgefüllt werden.
Das sagte der Norweger der "Welt am Sonntag". Die Nato suche zwar
keinen Krieg mit Russland, doch die Allianz müsse sich für eine
womöglich jahrzehntelange Konfrontation wappnen, so Stoltenberg
weiter und ergänzte, dass Moskau seine gesamte Wirtschaft auf Krieg
ausrichte. Deshalb müsse auch die Nato mehr für ihre Sicherheit
tun.
Mitgliedsländer des Bündnisses dazu aufgerufen, mehr Waffen und
Munition zu produzieren. Damit sollten die Lieferungen an die
Ukraine erhöht sowie die eigenen Bestände wiederaufgefüllt werden.
Das sagte der Norweger der "Welt am Sonntag". Die Nato suche zwar
keinen Krieg mit Russland, doch die Allianz müsse sich für eine
womöglich jahrzehntelange Konfrontation wappnen, so Stoltenberg
weiter und ergänzte, dass Moskau seine gesamte Wirtschaft auf Krieg
ausrichte. Deshalb müsse auch die Nato mehr für ihre Sicherheit
tun.
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