Corona und Arbeit: Was folgt auf den Digitalisierungsschub?

Corona und Arbeit: Was folgt auf den Digitalisierungsschub?

1 Stunde 33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Unter vorgehaltener Hand wird die Corona-Pandemie von manchen als
Segen betrachtet. Schließlich scheinen gleich mehrere
Digitalisierungsblockaden plötzlich aus dem Weg geräumt.
Homeoffice und Videokonferenz gehören für Angestellte nun zur
Normalität, und Unternehmen experimentieren eifrig mit neuen
Geschäftsmodellen und Veränderungen in der Arbeitsorganisation.


Viele dieser Innovationen werden die Arbeitswelt dauerhaft
prägen, doch was genau bedeutet dies für die Beschäftigten?
Welche Beschäftigtengruppen profitieren von diesen Veränderungen
und welche nicht? Und welche Gestaltungsoptionen bestehen für
Politik und Sozialpartner um dies zu beeinflussen?


Als Gäste waren mit dabei: Michael Schönstein (Denkfabrik
Digitale Arbeitsgesellschaft im Bundesarbeitsministerium für
Arbeit und Soziales), Dr. Johanna Wenckebach, (wissenschaftliche
Direktorin des Hugo Sinzheimer Instituts) und Dr. Florian
Butollo, (Leiter der Forschungsgruppe „Arbeiten in
hochautomatisierten digital-hybriden Prozessen“ am
Weizenbaum-Institut). Durch den Abend führte Katharina Berr
(wissenschaftliche Mitarbeiterin am Weizenbaum-Institut und der
Universität der Künste Berlin).


Redaktion und Produktion: Julia Rodriguez

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