Im Zug nach Kiew (Tag 59-61)
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Zwei der wichtigsten amerikanischen Minister haben die Ukraine
besucht. Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister
Lloyd Austin sind aus Polen mit dem Zug nach Kiew gereist. Dort
haben sie im Präsidentenpalast mit Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
„Wir wollen Russland in dem Ausmaß geschwächt sehen, dass es die
Art von Dingen, die es mit dem Einmarsch in die Ukraine getan hat,
nicht mehr machen kann“, sagte Austin nach dem Treffen und
versprach, die Militärhilfe für die Region auf 3,7 Milliarden
Dollar aufzustocken. Im vergangenen Jahr wurden weltweit erstmals
über zwei Billionen Dollar in Streitkräfte investiert. Die
Militärausgaben werden in diesem Jahr erneut steigen,
prognostiziert der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. In dem
Podcast geht es auch darum, warum die beiden Kriegsparteien die
Infrastruktur im Land nicht zerstören, beispielsweise die wichtige
Gaspipeline in den Westen. Interview mit Andreas Schröder, Leiter
der Energieanalyse beim internationalen
Energiemarktforschungsinstitut ICIS
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Schroeder-Ukraine-bekommt-jaehrlich-eine-Milliarde-Euro-Transitgebuehren,audio1114934.html
Mitschnitt der Presskonferenz von Außenminister Blinken
https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-and-secretary-lloyd-austin-remarks-to-traveling-press/
Podcast-Empfehlung: Zwischen Hamburg und Haiti
https://www.ardaudiothek.de/sendung/zwischen-hamburg-und-haiti/7852780/
besucht. Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister
Lloyd Austin sind aus Polen mit dem Zug nach Kiew gereist. Dort
haben sie im Präsidentenpalast mit Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
„Wir wollen Russland in dem Ausmaß geschwächt sehen, dass es die
Art von Dingen, die es mit dem Einmarsch in die Ukraine getan hat,
nicht mehr machen kann“, sagte Austin nach dem Treffen und
versprach, die Militärhilfe für die Region auf 3,7 Milliarden
Dollar aufzustocken. Im vergangenen Jahr wurden weltweit erstmals
über zwei Billionen Dollar in Streitkräfte investiert. Die
Militärausgaben werden in diesem Jahr erneut steigen,
prognostiziert der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. In dem
Podcast geht es auch darum, warum die beiden Kriegsparteien die
Infrastruktur im Land nicht zerstören, beispielsweise die wichtige
Gaspipeline in den Westen. Interview mit Andreas Schröder, Leiter
der Energieanalyse beim internationalen
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https://www.ndr.de/nachrichten/info/Schroeder-Ukraine-bekommt-jaehrlich-eine-Milliarde-Euro-Transitgebuehren,audio1114934.html
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