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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Ausgerechnet in dem Moment, in dem es kein Wir mehr gibt,
verschwindet auch das Ich. Man ist nicht länger, wer man war, und
ist noch nicht, wer man sein könnte, vielleicht sein wird. Man ist
nicht“, schreibt Gabriele von Arnim in ihrem Buch „Das Leben ist
ein vorübergehender Zustand“. Mit ihr sprechen wir über die zehn
Jahre, die sie ihren schwerkranken Mann nach zwei Schlaganfällen
gepflegt hat, und über die Zeit nach seinem Tod. Sie erzählt uns
von der Lebendigkeit, die im Schmerz und in der Sehnsucht steckt,
welche Kraftquellen sie für sich entdeckt hat und wie man es
schafft, die Widersprüchlichkeiten des Lebens miteinander ins
Gespräch kommen zu lassen. Es geht um das Lachen und die sinnlichen
Freuden, das Weh und die Wut über die verpassten Jahre - und um die
Heiterkeit als unterschätztes Lebensgefühl. Viel Freude beim Hören!
verschwindet auch das Ich. Man ist nicht länger, wer man war, und
ist noch nicht, wer man sein könnte, vielleicht sein wird. Man ist
nicht“, schreibt Gabriele von Arnim in ihrem Buch „Das Leben ist
ein vorübergehender Zustand“. Mit ihr sprechen wir über die zehn
Jahre, die sie ihren schwerkranken Mann nach zwei Schlaganfällen
gepflegt hat, und über die Zeit nach seinem Tod. Sie erzählt uns
von der Lebendigkeit, die im Schmerz und in der Sehnsucht steckt,
welche Kraftquellen sie für sich entdeckt hat und wie man es
schafft, die Widersprüchlichkeiten des Lebens miteinander ins
Gespräch kommen zu lassen. Es geht um das Lachen und die sinnlichen
Freuden, das Weh und die Wut über die verpassten Jahre - und um die
Heiterkeit als unterschätztes Lebensgefühl. Viel Freude beim Hören!
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