#032 Welche Erfahrungen machen wir im Business? Gast: Artur König
Wir diskutieren, inwiefern die eigene Ausbildung die
Herangehensweise an Lösungsansätze in BI beeinflusst und wie man
einem Fachanwender vermitteln kann, welche Lösungen in welchem
Kontext sinnvoll sind.
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Episode geht es um den zweiten Teil mit Artur König als
Gast. Wie kann man einem Fachanwender vermitteln welche Lösungen
man wann einsetzen kann und sollte? Ist es leichter alles in Power
Query mit dem ETL-Ansatz zu machen oder kann DAX das besser lösen.
Wenn man dann aus dem Fachbereich mit dem beliebten Werkzeug Excel
kommt, will man doch diese bekannte Formel-Hölle verlassen und
nicht zurück, oder? Ist es leichter zu verstehen das ein Filter in
einer Analyse nicht funktioniert, wenn man Vorkenntnisse hat? Muss
auch ein Fachanwender verstehen was es mit einem Stern-Schema oder
gar einem Snowflake auf sich hat? Kann man mit dem BI Tool die
Vorteile von Excel und Datenbanken kombinieren? Wenn dann noch
abgeleitete Dimension ins Spiel kommen oder gar Jemand Hierarchien
nutzt, haben wir dann alle auf der Strecke zur Lösung verloren?
Wenn man dann von der guten alten OLAP-Welt kommt, ist ein Umstieg
zur neuen Welt mit dem Tabular schnell zu machen? Werden die
Lösungen einfacher oder ist am Ende das schnellere und bessere
Ergebnis und dann die ganze Automatisierung der Vorteil, den der
Fachbereich sich gewünscht hat? Eins kann man schon mal
vorwegnehmen, es gibt viele Möglichkeiten und Chancen, die die
Begeisterung der Lösung für Power BI am Ende überspringen lassen.
Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben,
wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3
Dinge für den Nachhauseweg sind jetzt endlich dabei.
Gast. Wie kann man einem Fachanwender vermitteln welche Lösungen
man wann einsetzen kann und sollte? Ist es leichter alles in Power
Query mit dem ETL-Ansatz zu machen oder kann DAX das besser lösen.
Wenn man dann aus dem Fachbereich mit dem beliebten Werkzeug Excel
kommt, will man doch diese bekannte Formel-Hölle verlassen und
nicht zurück, oder? Ist es leichter zu verstehen das ein Filter in
einer Analyse nicht funktioniert, wenn man Vorkenntnisse hat? Muss
auch ein Fachanwender verstehen was es mit einem Stern-Schema oder
gar einem Snowflake auf sich hat? Kann man mit dem BI Tool die
Vorteile von Excel und Datenbanken kombinieren? Wenn dann noch
abgeleitete Dimension ins Spiel kommen oder gar Jemand Hierarchien
nutzt, haben wir dann alle auf der Strecke zur Lösung verloren?
Wenn man dann von der guten alten OLAP-Welt kommt, ist ein Umstieg
zur neuen Welt mit dem Tabular schnell zu machen? Werden die
Lösungen einfacher oder ist am Ende das schnellere und bessere
Ergebnis und dann die ganze Automatisierung der Vorteil, den der
Fachbereich sich gewünscht hat? Eins kann man schon mal
vorwegnehmen, es gibt viele Möglichkeiten und Chancen, die die
Begeisterung der Lösung für Power BI am Ende überspringen lassen.
Hört mal rein, was Artur, Marcus und Andreas zu besprechen haben,
wie Ihre Erkenntnisse sind und Ihre Meinung dazu ist. Auch die 3
Dinge für den Nachhauseweg sind jetzt endlich dabei.
Weitere Episoden
vor 1 Woche
39 Minuten
vor 1 Monat
39 Minuten
vor 1 Monat
44 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)