Versicherungsfunk Update 17.06.2022

Versicherungsfunk Update 17.06.2022

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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


W&W-Gruppe stellt Nachhaltigkeitsmanager ein


Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe hat
die Position des Nachhaltigkeitsmanagers
geschaffen. Das neue Aufgabengebiet soll Christian
Barthruff übernehmen. Der Betriebswirt war zuletzt
Operational Risk Manager bei der Bausparkasse Schwäbisch
Hall.


AfW mit neuer Geschäftsführerin


Mit Wirkung zum 15.6.2022 übernimmt die
langjährige Mitarbeiterin Ilonka Büttner die
Position der Geschäftsführerin des
Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.


Krieg und Infla­tion dämp­fen Stim­mung in der
Asse­ku­ranz


Der Krieg in der Ukraine hat im zweiten Quartal
zu einem deutlichen Stimmungseinbruch in der
Versicherungswirtschaft geführt. Im aktuellen
Ifo-Konjunkturtest sank der Geschäftsklimaindex
um 6,5 auf 4,4 Punkte. Der Wert gibt den Saldo aus positiven und
negativen Einschätzungen an und liegt nun wieder unter dem
langjährigen Durchschnitt von 14. Gleiches gilt für den
Teil-Index zur Geschäftserwartung, der sogar um
9,6 auf 11,2 Punkte abgesackt ist.


Allianz Trade stellt auf Bio um


Die Allianz Trade stellt als erstes Hamburger
Unternehmen das hauseigene Betriebsrestaurant
komplett auf Bio um. Das Mitarbeiterrestaurant
bezieht zudem den Großteil seiner Bio-Lebensmittel von
Lieferanten aus dem Hamburger Umland und ist
zertifiziert nach EU-Bio- und Bioland-Gold-Standard.


So wollen die Deutschen im Alter wohnen


Sieben von zehn der 50- bis 64-Jährigen wollen
später auf jeden Fall in ihrer jetzigen Wohnung
bleiben, auch wenn sie allein sein oder
pflegebedürftig werden sollten. 29 Prozent
dieser Alterskohorte hingegen möchten im Alter in eine kleinere
Wohnung umziehen. 37 Prozent der Babyboomer könnten sich
vorstellen, im Alter mit anderen zusammenzuziehen. Ein Drittel
dieser Altersgruppe fände es in Ordnung, an junge Menschen
unterzuvermieten, wenn die Wohnung zu groß wird.
Und für 53 Prozent der Befragten ist denkbar, in einem
Mehrgenerationenhaus zu leben, in dem auch
jüngere Menschen und Familien mit Kindern wohnen. Das geht aus
der Studie "Wohnen im Alter" im Auftrag der "Apotheken
Umschau" hervor.


Deutsche verfügen nur über geringe Rücklagen


40 Prozent aller Bundesbürger geben an,
weniger als 1.000 Euro für unvorhersehbare
Situationen zur Verfügung zu haben. Bei jedem Fünften sind es
sogar weniger als 500 Euro, die im Fall der
Fälle zur Verfügung stehen würden. Insgesamt gaben neun Prozent
an, gar keine Rücklagen für unvorhergesehene
Auslagen zu haben. Dies sind die Ergebnisse der
bevölkerungsrepräsentativen Studie
"TeamBank-Liquiditätsbarometer".

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