Nachgefragt bei Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der LV 1871

Nachgefragt bei Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der LV 1871

6 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Wie können die Deutschen ihr Vorsorge-Paradox überwinden? Obwohl
sich die Deutschen finanzielle Unabhängigkeit im Alter wünschen,
tun sie zu wenig dafür. Das will die LV 1871 mit einer Kampagne
ändern. Über die Hintergründe spricht LV 1871-Vorstand Hermann
Schrögenauer im Podcast.


In Sachen finanzielle Altersvorsorge verlassen sich die Deutschen
zu stark auf staatliche Leistungen, findet Hermann Schrögenauer,
Vorstand LV 1871. Doch der Generationenvertrag wackelt: „Die
Babyboomer machen einen wahnsinnigen Druck auf das Rentensystem -
spätestens in 15 Jahren“, so Schrögenauer. Die mit der
Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg verbundenen Kosten erhöhen
den Systemdruck zusätzlich. Und die Pläne der Bundesregierung,
das Umlagesystem teilweise mit Kapitaldeckung zu ergänzen, sind
vorerst in den Hintergrund getreten.


Angesichts dieser Situation ist es unerlässlich, die
Eigenvorsorge zu stärken. „Finanzielle Unabhängigkeit muss aktiv
gesteuert werden“, so Schrögenauer. Doch nur 17 Prozent der
Deutschen stellen einen Finanzplan für die eigene Zukunft auf.
Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Sachen
Altersvorsorge kann nur durch Beratung überwunden werden, ist
Schrögenauer überzeugt. Darin sieht er den sozialpolitischen
Auftrag von Versicherungsvermittlern.


Warum Boxweltmeisterin Regina Halmich eine glaubwürdige Stimme
für diese Kampagne ist und wie der Versicherer Makler bei der
Kunden-Beratung unterstützt, verrät Herman Schrögenauer im
Podcast.

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