Powell haut auf die Pauke | New York to Zürich Täglich | Swissquote
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Jerome Powell war im Rechenschaftsbericht vor dem Senat in seiner
Rhetorik schärfer und deutlicher als die Wall Street erwartet
hatte. Fallen die Wirtschaftsdaten im Februar ähnlich heiß aus wie
im Vormonat, sind größere Zinsschritte erneut wahrscheinlich.
Basierend auf dem FED-Watch-Tool der CME liegt die
Wahrscheinlichkeit eine Anhebung um gleich 50 Basispunkte bei 77%.
Vor einer Woche lag die Wahrscheinlichkeit bei 27%. Auch die
Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, ist von
30% auf rund 65% gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64%
eingepreist. Die Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen
US-Staatsanleihen ist mit fast 110 Basispunkten so stark invers wie
seit 2007 nicht mehr. Einhergehend mit den steigenden Renditen,
zieht zu Lasten des Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an.
Gerade auch wegen der Worte von Powell, richten sich die Blicke um
so mehr auf die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten
im Februar über 300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die
Renditen der Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem
US-Dollar. Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften
Aktien aufatmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu
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Rhetorik schärfer und deutlicher als die Wall Street erwartet
hatte. Fallen die Wirtschaftsdaten im Februar ähnlich heiß aus wie
im Vormonat, sind größere Zinsschritte erneut wahrscheinlich.
Basierend auf dem FED-Watch-Tool der CME liegt die
Wahrscheinlichkeit eine Anhebung um gleich 50 Basispunkte bei 77%.
Vor einer Woche lag die Wahrscheinlichkeit bei 27%. Auch die
Wahrscheinlichkeit einer Anhebung um 50 Basispunkte im Mai, ist von
30% auf rund 65% gestiegen. Es wird nun ein Zinsgipfel von 5,64%
eingepreist. Die Zinskurve zwischen den 2- und 10-jährigen
US-Staatsanleihen ist mit fast 110 Basispunkten so stark invers wie
seit 2007 nicht mehr. Einhergehend mit den steigenden Renditen,
zieht zu Lasten des Aktienmarktes auch der US-Dollar-Index an.
Gerade auch wegen der Worte von Powell, richten sich die Blicke um
so mehr auf die am Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten. Sollten
im Februar über 300.000 Jobs geschaffen worden sein, dürften die
Renditen der Staatsanleihen weiter anziehen, einhergehend mit dem
US-Dollar. Sollten die Daten unter diesem Niveau liegen, dürften
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