Versicherungsfunk Update 25.01.2022

Versicherungsfunk Update 25.01.2022

2 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


Allianz: Nebenvertrieb wird eingestampft


Die Allianz schafft den nebenberuflichen Versicherungsvertrieb
sowie den Spezialvertrieb als eigenständige Vertriebswege ab.
Davon sind rund 800 Mitarbeiter sowie weitere 156 Agenturen
betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden.


>>> mehr dazu
https://www.versicherungsbote.de/id/4904741/Allianz-stampft-Nebenvertrieb-und-Spezialvertrieb-ein/


Pflegeversicherung: Eigenanteil steigt auf
Rekordhoch


Der monatliche Eigenanteil für die stationäre Unterbringung im
Pflegeheim liegt bei durchschnittlich 2.179 Euro. Anfang 2021
mussten Senioren durchschnittlich noch 2.068 Euro im Monat zu
ihrem Pflegeheimplatz beisteuern. Die Höhe des Eigenanteils ist
in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich.
 >>> mehr dazu
https://www.versicherungsbote.de/id/4904738/Pflegeversicherung-Eigenanteil-fur-stationare-Pflege-klettert-auf-Rekordhoch/


Fonds Finanz: ‚Bestandsbörse‘ in zwei Monaten


Die ‚Bestandsbörse‘ von Fonds Finanz könnte in zwei Monaten
online gehen, sagte Fonds Finanz-Geschäftsführer Norbert Porazik
in einem Video-Talk. Dabei ging es vor allem um die Rolle des
Investors HG Capital bei Fonds Finanz. Porazik dazu: „Nichts wird
sich ändern - außer zum Guten.“


HanseMerkur: Rechnungserstellung vollständig
digital


Die HanseMerkur startet in Richtung elektronische Arztrechnung.
Über die RechnungsApp sollen Arztrechnungen und sonstige
Leistungsbelege digital eingereicht werden. Der Service wird im
ersten Schritt für mehrere tausend Zahnarztpraxen aktiviert,
weitere Zahnärzte und Ärzte folgen in den kommenden Monaten.


Berührungsängste bei Finanzen: Vermittler
gefragt


Finanzielle Unabhängigkeit ist 69 Prozent der Deutschen wichtig.
Doch 82 Prozent haben keinen Finanzplan für 2022 aufgestellt, so
eine Umfrage im Auftrag der LV 1871. Der Versicherer erkennt eine
deutliche Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei vielen
Bundesbürgern und sieht Vermittler gefragt. Sie sollten helfen,
Ängste abzubauen und Aufklärungsarbeit leisten.

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