FED will keine Rallye sehen

FED will keine Rallye sehen

15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Der Gegenwind an der Wall Street nimmt zu, auch wegen der anhaltend
aggressiven Rhetorik der Federal Reserve. Dass das
Sitzungsprotokoll der letzten Tagung aggressiv ausgefallen ist,
überrascht niemanden an der Wall Street. Überraschend ist die
Aussage, dass eine Lockerung des US-Financial-Conditions-Index, der
unter anderem die Performance des Aktienmarktes beinhaltet, nicht
begrüßt wird. Die FED dürfte versuchen jegliche Erholungsphasen an
der Wall Street durch eine scharfe Rhetorik zu untergraben. J.P.
Morgan hebt nach den Kommentaren von Notenbanker Neel Kashkari das
Risiko einer Februar- und eventuell auch März-Anhebung um jeweils
50 Basispunkte an. Die Wall Street rechnet aktuell mit jeweils 25
Basispunkten. Während die FED bremst, sehen wir im Tech-Sektor
zunehmend Entlassungen. Amazon weitet den geplanten Stellenabbau
von 10.000 auf 18.000 Stellen aus. Salesforce hatte gestern den
Abbau von 10% der Belegschaft gemeldet. Die Aktien von Bed Bath
& Beyond verlieren 17% und notieren nur noch bei knapp $2. Das
Management stellt nach einem erneut lausigen Quartal die
Überlebensfähigkeit des Unternehmens in Frage. Abonniere den
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