Target mit sehr schwachen Zahlen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Wall Street wird heute durch die überwiegend schwachen
Ergebnisse und Aussichten der Einzelhändler eingefangen. Lulu‘s
(nicht verwechseln mit Lulu Lemon). Advanced Auto Parts und
insbesondere Target enttäuschen teils erheblich. Target verfehlt
die Ertragsziele um 30%, kürzt die Aussichten für das laufende
Quartal und meldet ein $3 Mrd. Einsparungsprogramm. Dies ist der
erste große Non-Tech-Gigant, mit derart umfangreichen
Sparmaßnahmen. TJX senkt zwar die Aussichten, wobei die Aktie
stabil bleibt. Lowe’s, der nach Home Depot zweitgrößte Betreiber
von US-Baumärkten, kann die Gewinnziele schlagen und hebt die
Aussichten an. Mit dem Gedanken der Disinflation in den Köpfen der
Wall Street nun verankert, schlägt die Wall Street ein neues
Kapitel auf. Die Frage wird fortan sein, wie stark die
Gewinnschätzungen für 2023 reduziert werden müssen. Laut Morgan
Stanley sind die aktuellen Ziele rund 16% zu hoch. Die dortigen
Strategen sehen den S&P 500 im ersten Quartal bei 3000 bis 3300
Punkten, bevor sich der Index bis Jahresende auf 3900 Punkte
erholt. J.P. Morgan hart erst gestern Anleger ermuntert die
laufende Erholung zu nutzen, um jüngste Gewinne zu sichern.
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Ergebnisse und Aussichten der Einzelhändler eingefangen. Lulu‘s
(nicht verwechseln mit Lulu Lemon). Advanced Auto Parts und
insbesondere Target enttäuschen teils erheblich. Target verfehlt
die Ertragsziele um 30%, kürzt die Aussichten für das laufende
Quartal und meldet ein $3 Mrd. Einsparungsprogramm. Dies ist der
erste große Non-Tech-Gigant, mit derart umfangreichen
Sparmaßnahmen. TJX senkt zwar die Aussichten, wobei die Aktie
stabil bleibt. Lowe’s, der nach Home Depot zweitgrößte Betreiber
von US-Baumärkten, kann die Gewinnziele schlagen und hebt die
Aussichten an. Mit dem Gedanken der Disinflation in den Köpfen der
Wall Street nun verankert, schlägt die Wall Street ein neues
Kapitel auf. Die Frage wird fortan sein, wie stark die
Gewinnschätzungen für 2023 reduziert werden müssen. Laut Morgan
Stanley sind die aktuellen Ziele rund 16% zu hoch. Die dortigen
Strategen sehen den S&P 500 im ersten Quartal bei 3000 bis 3300
Punkten, bevor sich der Index bis Jahresende auf 3900 Punkte
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