Nichts als schlechte Nachrichten

Nichts als schlechte Nachrichten

10 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die gestrige Rallye geht in Flammen auf. Neben schwachen Zahlen von
CarMax und Rite Aid, wirken sich negative Kommentare zu Apple und
Rivian belastend aus. Wir sehen außerdem erneut anziehende Renditen
der Staatsanleihen in den USA, Großbritannien und der Euroland. Die
Entscheidung der Bank of England durch Anleihekäufe einen
unkontrollierten Anstieg der Renditen zu unterbinden, gekoppelt mit
einem stark überverkauften Markt, haben die gestrige Rallye
getragen. Was den für 2023 erwarteten Zinsgipfel betrifft, sind die
Erwartungen von 4,85% am Montag, auf knapp unter 4,5% gesunken. Es
dominiert die überwiegende Meinung, dass wir auf eine vielleicht
sogar harsche Rezession zusteuern. Das signalisierten gestern die
Milliardäre und Hedgefonds-Manager Stanley Druckenmiller und Ken
Griffin. Chance/Risiko seien laut Druckenmiller unattraktiv. Dass
die Regierung in Großbritannien an den Plänen des Wirtschaftspakets
festhalten will, untergräbt ebenfalls die Stimmung an der Wall
Street. Es kann nicht sein, dass der Staat stimuliert, während die
Notenbank versucht die Inflation durch Zinsanhebungen einzufangen.
Was Einzelwerte betrifft, leiden die Aktien von Apple am Donnerstag
unter einer Abstufung der Bank of America. Das Kursziel wird von
$185 auf $160 reduziert. Die Aktie wird von kaufen auf halten
reduziert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____
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