Wago will vom Klemmenhersteller zum Energiesystem-Anbieter werden

Wago will vom Klemmenhersteller zum Energiesystem-Anbieter werden

26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Viele Hobby-Handwerker werden die berühmten Federkraftklemmen von
Wago kennen. "Für die Ingenieure ist das quasi der heilige Gral",
sagt Firmenchef Heiner Lang. Wer zwei elektrische Leitungen
schnell und sicher verbinden will, greift auf die Klemmen des
mittelständischen Unternehmens aus Minden zurück. 100 Millionen
Stück werden jeden Monat hergestellt. Mittlerweile macht Wago
aber nicht nur mit der Federkraftklemme Geschäfte. Die
Energiewende ist das große Thema für das Unternehmen. Wago will
"Systeme aufbauen, die nicht nur Strom verbinden, sondern Strom
managen und Strom analysieren", erklärt Lang das Vorhaben. Das
sei seine "Vorwärtsstrategie".


Dazu gehört, auch weiterhin in den Standort Deutschland zu
investieren – trotz anhaltender Internationalisierung des
Familienunternehmens. "Für uns ist der Standort Deutschland ein
wichtiger. Nicht nur als Familienunternehmen, sondern auch als
Technologiestandort", so Lang. Was für die Energiewende in
Deutschland aus seiner Sicht gebraucht wird, erzählt Heiner Lang
in der neuen Folge von "So techt Deutschland".


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