Episode 7: Zwischen Antisemitismus und ‘magischer Jüdischkeit’: Arbeitsbiographien jüdischer Filmschaffender in der BRD
Im Gespräch mit Lea Wohl von Haselberg und Julia Schumacher
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Gibt es eine 'jüdische Filmgeschichte'? Spielt es eine Rolle, ob
ein*e Filmemacher*in jüdisch ist und sollte man das benennen? Wie
wollen wir Filmgeschichte heute überhaupt schreiben? Darüber
spricht Meike Boldt mit den Filmwissenschaftlerinnen Lea Wohl von
Haselberg und Julia Schumacher, die sich in ihrem
BMBF-Forschungsprojekt "Zwischen Erinnerungskultur und
Antisemitismus. Erfahrung und Selbstverständnisse jüdische
Filmschaffende in der BRD" mit diesen und weiteren Fragen anhand
der Arbeitsbiographien von Karl Fruchtmann, Imo Moszkowicz und
Gyula Trebitsch beschäftigen.
ein*e Filmemacher*in jüdisch ist und sollte man das benennen? Wie
wollen wir Filmgeschichte heute überhaupt schreiben? Darüber
spricht Meike Boldt mit den Filmwissenschaftlerinnen Lea Wohl von
Haselberg und Julia Schumacher, die sich in ihrem
BMBF-Forschungsprojekt "Zwischen Erinnerungskultur und
Antisemitismus. Erfahrung und Selbstverständnisse jüdische
Filmschaffende in der BRD" mit diesen und weiteren Fragen anhand
der Arbeitsbiographien von Karl Fruchtmann, Imo Moszkowicz und
Gyula Trebitsch beschäftigen.
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