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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Iris. Wir sind Zeugen von dem, was Gott in unserem Leben tut
und wie wichtig es ist, anderen von diesem Zeugnis zu erzählen –
Ausrufezeichen! #spreadtheword #goodnews Gott ist auch im 21.
Jahrhundert nicht in Rente! Richter 2,6–13 (HFA): »Vor seinem Tod
hatte Josua das Volk verabschiedet, und jeder Stamm war in sein
Gebiet gezogen, um es in Besitz zu nehmen. Die Israeliten blieben
dem HERRN treu, solange Josua und nach ihm die führenden Männer
Israels lebten, die noch selbst gesehen hatten, wie der HERR ihrem
Volk mit machtvollen Taten geholfen hatte. Josua, der Sohn von Nun,
der Diener des HERRN, starb im Alter von 110 Jahren. Man begrub ihn
auf dem Grundstück, das ihm und seinen Nachkommen gehören sollte;
es lag in Timnat-Heres nördlich des Berges Gaasch im Gebirge
Ephraim. Als von seiner Generation keiner mehr lebte, gab es eine
neue Generation, die den HERRN weder kannte noch wusste, was er für
Israel getan hatte. Sie taten, was dem HERRN missfiel: Sie dienten
anderen Göttern und wandten sich ab vom HERRN, dem Gott ihrer
Vorfahren, der ihr Volk aus Ägypten befreit hatte. Den Götzen der
Völker ringsum liefen sie nach und beteten sie an. Damit forderten
sie den Zorn des HERRN heraus. Sie kehrten ihm den Rücken und
dienten dem Gott Baal und der Göttin Astarte.«
von Iris. Wir sind Zeugen von dem, was Gott in unserem Leben tut
und wie wichtig es ist, anderen von diesem Zeugnis zu erzählen –
Ausrufezeichen! #spreadtheword #goodnews Gott ist auch im 21.
Jahrhundert nicht in Rente! Richter 2,6–13 (HFA): »Vor seinem Tod
hatte Josua das Volk verabschiedet, und jeder Stamm war in sein
Gebiet gezogen, um es in Besitz zu nehmen. Die Israeliten blieben
dem HERRN treu, solange Josua und nach ihm die führenden Männer
Israels lebten, die noch selbst gesehen hatten, wie der HERR ihrem
Volk mit machtvollen Taten geholfen hatte. Josua, der Sohn von Nun,
der Diener des HERRN, starb im Alter von 110 Jahren. Man begrub ihn
auf dem Grundstück, das ihm und seinen Nachkommen gehören sollte;
es lag in Timnat-Heres nördlich des Berges Gaasch im Gebirge
Ephraim. Als von seiner Generation keiner mehr lebte, gab es eine
neue Generation, die den HERRN weder kannte noch wusste, was er für
Israel getan hatte. Sie taten, was dem HERRN missfiel: Sie dienten
anderen Göttern und wandten sich ab vom HERRN, dem Gott ihrer
Vorfahren, der ihr Volk aus Ägypten befreit hatte. Den Götzen der
Völker ringsum liefen sie nach und beteten sie an. Damit forderten
sie den Zorn des HERRN heraus. Sie kehrten ihm den Rücken und
dienten dem Gott Baal und der Göttin Astarte.«
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