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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Benni. Psalm 9, 2-21 Dir, HERR, will ich von ganzem Herzen
danken, von all deinen wunderbaren Taten will ich erzählen. Ich
freue mich über dich und juble dir zu. Ich singe zu deiner Ehre und
preise deinen Namen, du höchster Gott! Denn du schlägst meine
Feinde in die Flucht, sie stürzen und kommen um! Durch dein
Eingreifen hast du mir Recht verschafft, als ein gerechter Richter
sitzt du auf dem Thron. Die feindlichen Völker hast du in ihre
Grenzen verwiesen, die Verbrecher hast du umgebracht und alles
ausgelöscht, was an sie erinnerte. Der Feind ist für immer
erledigt, seine Städte sind nur noch Ruinen. Keiner denkt mehr an
sie. Aber der HERR regiert für immer und ewig, sein
Richterstuhl steht schon bereit. Über die ganze Welt wird er
ein gerechtes Urteil sprechen und allen Völkern seine Entscheidung
verkünden. Die Unterdrückten finden Zuflucht bei Gott, in
schwerer Zeit ist er für sie wie eine sichere Burg. HERR, wer dich
kennt, der vertraut dir gern. Denn wer sich auf dich verlässt, der
ist nie verlassen. Singt für den HERRN, der auf dem Berg Zion
wohnt, und erzählt allen Völkern von seinen machtvollen Taten! Den
Schrei der Wehrlosen überhört er nicht, und keine Bluttat lässt er
ungestraft. Hab auch Erbarmen mit mir, HERR! Sieh doch, wie ich
leide unter dem Hass meiner Feinde! Ich stehe am Rand des Todes –
bring mich in Sicherheit! Dann will ich dich in der Stadt Zion
loben. Alle sollen hören, wie du mich gerettet hast. Die Völker,
die andere ins Verderben stürzen wollten, sind in ihre eigene Falle
gelaufen. Ihr Netz haben sie gut versteckt ausgelegt – und
verstrickten sich am Ende selbst darin! So hat der HERR
bewiesen, wer er ist: Er hat Gericht an den Gottlosen geübt! Ihre
Machenschaften ließ er ihnen zum Verhängnis werden. Ja, die
Unheilstifter werden im Totenreich enden, alle Völker, die von Gott
nichts wissen wollen! Aber wer sein Recht nicht durchsetzen kann,
den hat Gott nicht vergessen. Seine Hoffnung wird sich erfüllen,
auch wenn es zunächst nicht so scheint. Greif ein, HERR! Lass nicht
zu, dass Menschen über dich triumphieren! Ruf die Völker vor deinen
Thron und sprich ihnen das Urteil! Lass sie vor Angst
erzittern, HERR, und zeige ihnen, dass sie nur Menschen sind!
von Benni. Psalm 9, 2-21 Dir, HERR, will ich von ganzem Herzen
danken, von all deinen wunderbaren Taten will ich erzählen. Ich
freue mich über dich und juble dir zu. Ich singe zu deiner Ehre und
preise deinen Namen, du höchster Gott! Denn du schlägst meine
Feinde in die Flucht, sie stürzen und kommen um! Durch dein
Eingreifen hast du mir Recht verschafft, als ein gerechter Richter
sitzt du auf dem Thron. Die feindlichen Völker hast du in ihre
Grenzen verwiesen, die Verbrecher hast du umgebracht und alles
ausgelöscht, was an sie erinnerte. Der Feind ist für immer
erledigt, seine Städte sind nur noch Ruinen. Keiner denkt mehr an
sie. Aber der HERR regiert für immer und ewig, sein
Richterstuhl steht schon bereit. Über die ganze Welt wird er
ein gerechtes Urteil sprechen und allen Völkern seine Entscheidung
verkünden. Die Unterdrückten finden Zuflucht bei Gott, in
schwerer Zeit ist er für sie wie eine sichere Burg. HERR, wer dich
kennt, der vertraut dir gern. Denn wer sich auf dich verlässt, der
ist nie verlassen. Singt für den HERRN, der auf dem Berg Zion
wohnt, und erzählt allen Völkern von seinen machtvollen Taten! Den
Schrei der Wehrlosen überhört er nicht, und keine Bluttat lässt er
ungestraft. Hab auch Erbarmen mit mir, HERR! Sieh doch, wie ich
leide unter dem Hass meiner Feinde! Ich stehe am Rand des Todes –
bring mich in Sicherheit! Dann will ich dich in der Stadt Zion
loben. Alle sollen hören, wie du mich gerettet hast. Die Völker,
die andere ins Verderben stürzen wollten, sind in ihre eigene Falle
gelaufen. Ihr Netz haben sie gut versteckt ausgelegt – und
verstrickten sich am Ende selbst darin! So hat der HERR
bewiesen, wer er ist: Er hat Gericht an den Gottlosen geübt! Ihre
Machenschaften ließ er ihnen zum Verhängnis werden. Ja, die
Unheilstifter werden im Totenreich enden, alle Völker, die von Gott
nichts wissen wollen! Aber wer sein Recht nicht durchsetzen kann,
den hat Gott nicht vergessen. Seine Hoffnung wird sich erfüllen,
auch wenn es zunächst nicht so scheint. Greif ein, HERR! Lass nicht
zu, dass Menschen über dich triumphieren! Ruf die Völker vor deinen
Thron und sprich ihnen das Urteil! Lass sie vor Angst
erzittern, HERR, und zeige ihnen, dass sie nur Menschen sind!
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