5. Mose 5

5. Mose 5

EIN Kapitel!
8 Minuten
Podcast
Podcaster
Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

Beschreibung

vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Theresa. Ein Blick hinter die donnernde und furchteinflößende
Erscheinung Gottes. Ein Blick in sein Herz, das sich nach Begegnung
sehnt. Ein Blick auf die 10 Gebote als Bitte Gottes, unseren
Egoismus loszulassen und ihm Raum in unserem Herzen zu geben. 5.
Mose Kapitel 5, Verse 6-22 Der HERR sprach: 6 Ich bin der HERR,
dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem
Sklavenhaus. 7 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. 8 Du
sollst dir kein Kultbild machen, keine Gestalt von irgendetwas am
Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. 9
Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen.
Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott: Ich
suche die Schuld der Väter an den Kindern heim, an der dritten und
vierten Generation, bei denen, die mich hassen; 10 doch ich erweise
Tausenden meine Huld bei denen, die mich lieben und meine Gebote
bewahren. 11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht
missbrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen
Namen missbraucht. [1] 12 Halte den Sabbat: Halte ihn heilig, wie
es dir der HERR, dein Gott, geboten hat! 13 Sechs Tage darfst du
schaffen und all deine Arbeit tun. 14 Der siebte Tag ist ein
Ruhetag, dem HERRN, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine
Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und
deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und
dein Fremder in deinen Toren. Dein Sklave und deine Sklavin sollen
sich ausruhen wie du. [2] 15 Gedenke, dass du Sklave warst im Land
Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und
ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat es dir der
HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen. 16 Ehre deinen
Vater und deine Mutter, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten
hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der
HERR, dein Gott, dir gibt! 17 Du sollst nicht töten 18 und nicht
die Ehe brechen 19 und nicht stehlen 20 und nicht Falsches gegen
deinen Nächsten aussagen 21 und nicht die Frau deines Nächsten
begehren und du sollst nicht das Haus deines Nächsten verlangen,
nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder
seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört. 22 Diese Worte
sagte der HERR auf dem Berg zu eurer vollzähligen Versammlung,
mitten aus dem Feuer, aus Wolken und Dunkel, mit Donners mächtiger
Stimme, diese Worte und sonst nichts. Er schrieb sie auf zwei
Steintafeln und übergab sie mir.

Weitere Episoden

Philemon
6 Minuten
vor 3 Jahren
3. Johannes
9 Minuten
vor 3 Jahren
Johannes 2
7 Minuten
vor 3 Jahren
1. Johannes 5
6 Minuten
vor 3 Jahren
1. Johannis 4
7 Minuten
vor 3 Jahren

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: