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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Sven Hardt. Was ist Deine Götze? Aber gebt Acht, dass ihr nie
vergesst, was ihr mit eigenen Augen gesehen habt! Haltet die
Erinnerung daran euer Leben lang lebendig und erzählt es euren
Kindern und Enkeln weiter. Denkt an den Tag, als ihr am Berg Horeb
vor dem Herrn, eurem Gott, gestanden habt. Der Herr hatte zu mir
gesagt: »Rufe das ganze Volk zusammen! Sie sollen hören, was ich
ihnen zu sagen habe, und sollen lernen, mich und meine Weisungen
ernst zu nehmen, die ganze Zeit, die sie in ihrem Land leben. Sie
sollen auch ihre Kinder dazu anhalten.« Da kamt ihr heran und
stelltet euch am Fuß des Berges auf. Der Berg stand in Flammen, die
bis zum Himmel loderten, und ringsum war er von dunklen, schwarzen
Wolken umgeben. Der Herr sprach zu euch aus dem Feuer heraus. Ihr
konntet seine Stimme hören, aber sehen konntet ihr ihn nicht; da
war nur die Stimme. Er verkündete euch die Zehn Gebote als die
Verpflichtungen, die sein Bund euch auferlegt, und schrieb sie auf
zwei Steintafeln. Mir aber befahl er, euch alle Gebote und
Rechtsbestimmungen einzuprägen, nach denen ihr in eurem Land leben
sollt. Vergesst nicht, dass ihr damals am Berg Horeb, als der Herr
aus dem Feuer zu euch redete, nur die Stimme gehört, aber keinerlei
Gestalt gesehen habt. Darum macht euch kein Gottesbild; das wäre
ein unverzeihliches Vergehen, ganz gleich, was für eine Gestalt ihr
nachbildet: einen Mann oder eine Frau, ein vierfüßiges Landtier,
einen Vogel, ein kriechendes Tier oder einen Fisch. Und wenn ihr
zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht,
das ganze Himmelsheer, dann lasst euch nicht dazu verleiten, sie
als Götter anzubeten und ihnen zu dienen. Die Verehrung der
Gestirne hat der Herr, euer Gott, allen anderen Völkern der Erde
zugewiesen. Euch aber hat er aus Ägypten, diesem glühenden
Schmelzofen, herausgeholt, um euch zu seinem eigenen Volk zu
machen, wie ihr das nun auch wirklich seid. Doch weil ihr ihm nicht
gehorcht habt, wurde der Herr zornig auf mich und schwor, ich würde
nicht über den Jordan in das schöne Land kommen, das er euch als
Erbbesitz geben wird. Darum muss ich auf dieser Seite des Jordans
sterben; ihr aber werdet das Land in Besitz nehmen. Seht euch vor,
dass ihr nicht den Bund vergesst, den der Herr, euer Gott, mit euch
geschlossen hat! Macht euch niemals ein Gottesbild, ganz gleich,
von welcher Gestalt, weil der Herr, euer Gott, euch das verboten
hat. Der Herr, euer Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein
leidenschaftlich liebender Gott, der es nicht hinnimmt, wenn ihr
irgendetwas anderes außer ihm verehrt. Wenn ihr schon viele
Generationen lang in eurem Land lebt, könntet ihr versucht sein,
euch irgendwelche Gottesbilder zu machen. Damit würdet ihr dem
Herrn missfallen und seinen Zorn herausfordern. Ich rufe Himmel und
Erde als Zeugen an: Wenn ihr so etwas tut, werdet ihr euch nicht in
dem Land halten können, das ihr jetzt in Besitz nehmt! Es wird dann
sehr schnell um euch geschehen sein. Der Herr wird euch unter die
Völker zerstreuen; nur ein kleines Häuflein von euch wird dort
überleben. Ihr werdet Göttern dienen müssen, die von Menschen
gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch
hören noch schmecken noch riechen können. Dort werdet ihr dann den
Herrn, euren Gott, suchen, und er wird sich von euch finden lassen,
wenn ihr euch ihm mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zuwendet.
In ferner Zukunft, wenn all diese Not über euch kommt, werdet ihr
wieder zum Herrn, eurem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören.
Der Herr ist ja ein Gott voll Erbarmen und er ist und bleibt euer
Gott. Er wird euch nicht fallen lassen, euch nicht vernichten. Er
vergisst nicht, was er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat.
von Sven Hardt. Was ist Deine Götze? Aber gebt Acht, dass ihr nie
vergesst, was ihr mit eigenen Augen gesehen habt! Haltet die
Erinnerung daran euer Leben lang lebendig und erzählt es euren
Kindern und Enkeln weiter. Denkt an den Tag, als ihr am Berg Horeb
vor dem Herrn, eurem Gott, gestanden habt. Der Herr hatte zu mir
gesagt: »Rufe das ganze Volk zusammen! Sie sollen hören, was ich
ihnen zu sagen habe, und sollen lernen, mich und meine Weisungen
ernst zu nehmen, die ganze Zeit, die sie in ihrem Land leben. Sie
sollen auch ihre Kinder dazu anhalten.« Da kamt ihr heran und
stelltet euch am Fuß des Berges auf. Der Berg stand in Flammen, die
bis zum Himmel loderten, und ringsum war er von dunklen, schwarzen
Wolken umgeben. Der Herr sprach zu euch aus dem Feuer heraus. Ihr
konntet seine Stimme hören, aber sehen konntet ihr ihn nicht; da
war nur die Stimme. Er verkündete euch die Zehn Gebote als die
Verpflichtungen, die sein Bund euch auferlegt, und schrieb sie auf
zwei Steintafeln. Mir aber befahl er, euch alle Gebote und
Rechtsbestimmungen einzuprägen, nach denen ihr in eurem Land leben
sollt. Vergesst nicht, dass ihr damals am Berg Horeb, als der Herr
aus dem Feuer zu euch redete, nur die Stimme gehört, aber keinerlei
Gestalt gesehen habt. Darum macht euch kein Gottesbild; das wäre
ein unverzeihliches Vergehen, ganz gleich, was für eine Gestalt ihr
nachbildet: einen Mann oder eine Frau, ein vierfüßiges Landtier,
einen Vogel, ein kriechendes Tier oder einen Fisch. Und wenn ihr
zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht,
das ganze Himmelsheer, dann lasst euch nicht dazu verleiten, sie
als Götter anzubeten und ihnen zu dienen. Die Verehrung der
Gestirne hat der Herr, euer Gott, allen anderen Völkern der Erde
zugewiesen. Euch aber hat er aus Ägypten, diesem glühenden
Schmelzofen, herausgeholt, um euch zu seinem eigenen Volk zu
machen, wie ihr das nun auch wirklich seid. Doch weil ihr ihm nicht
gehorcht habt, wurde der Herr zornig auf mich und schwor, ich würde
nicht über den Jordan in das schöne Land kommen, das er euch als
Erbbesitz geben wird. Darum muss ich auf dieser Seite des Jordans
sterben; ihr aber werdet das Land in Besitz nehmen. Seht euch vor,
dass ihr nicht den Bund vergesst, den der Herr, euer Gott, mit euch
geschlossen hat! Macht euch niemals ein Gottesbild, ganz gleich,
von welcher Gestalt, weil der Herr, euer Gott, euch das verboten
hat. Der Herr, euer Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein
leidenschaftlich liebender Gott, der es nicht hinnimmt, wenn ihr
irgendetwas anderes außer ihm verehrt. Wenn ihr schon viele
Generationen lang in eurem Land lebt, könntet ihr versucht sein,
euch irgendwelche Gottesbilder zu machen. Damit würdet ihr dem
Herrn missfallen und seinen Zorn herausfordern. Ich rufe Himmel und
Erde als Zeugen an: Wenn ihr so etwas tut, werdet ihr euch nicht in
dem Land halten können, das ihr jetzt in Besitz nehmt! Es wird dann
sehr schnell um euch geschehen sein. Der Herr wird euch unter die
Völker zerstreuen; nur ein kleines Häuflein von euch wird dort
überleben. Ihr werdet Göttern dienen müssen, die von Menschen
gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch
hören noch schmecken noch riechen können. Dort werdet ihr dann den
Herrn, euren Gott, suchen, und er wird sich von euch finden lassen,
wenn ihr euch ihm mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zuwendet.
In ferner Zukunft, wenn all diese Not über euch kommt, werdet ihr
wieder zum Herrn, eurem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören.
Der Herr ist ja ein Gott voll Erbarmen und er ist und bleibt euer
Gott. Er wird euch nicht fallen lassen, euch nicht vernichten. Er
vergisst nicht, was er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat.
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