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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast. Heute kommt der Impuls von Matthias. In
diesem Kapitel geht es um begabte Künstler. Hier wird
gabenorientiert gearbeitet. Und unweigerlich tritt da die Frage in
den Raum: Was ist meine Begabung? Für was setze ich sie ein? Meine
persönliche Herausforderung: Ich möchte mit meiner Begabung Gott
die Ehre geben. 2. Mose 36:1-12 „Bezalel, Oholiab und die anderen
Leute, die künstlerische Sachen gut draufhaben, sollen jetzt mal
loslegen. Gott hat ihnen ja schließlich diese Begabungen gegeben“,
sagte Mose dann zum Schluss noch mal. Er suchte Bezalel und Oholiab
extra für diesen Job aus. Dazu sollten aber auch andere Leute
kommen, denen Gott solche Fähigkeiten geschenkt hatte. Und alle
legten dann gemeinsam los. Mose übergab den Handwerkern sämtliche
Kohle und das ganze Material, was die Israeliten für den Bau vom
besonderen Zelt gespendet hatten. Die Spendenbereitschaft war
gigantisch, jeden Morgen brachten die Leute wieder neue Sachen und
das ganz freiwillig, ohne Druck. Etwas später kamen die ganzen
Kunsthandwerker, die gerade an dem Bau beteiligt waren, bei Mose an
und sagten: „Hey, die Leute bringen uns mehr Zeug, als wir
eigentlich verbauen können!“ Mose ließ dann Plakate aufhängen, wo
draufstand: „Bitte, keiner mehr irgendwelche Sachen für das
besondere Zelt spenden! Wir haben genug!“ Die Leute hörten darauf,
und ab dann wurde es mit dem Spenden weniger. Was bis zu dem
Zeitpunkt an Sachen reinkam, reichte dicke, um alle Arbeiten zu
erledigen. Es blieb sogar noch Kohle übrig. Mit den Künstlern und
Kunsthandwerkern bastelte Bezalel die ganzen Einzelteile für das
Zelt, in dem Gott wohnen sollte. Sie machten zehn schöne
Zeltplanen, die aus besonderem Leinenstoff und echt teuer waren.
Auf dem Stoff wurden mit blauer, roter und weinroter Wolle Bilder
von Engeln draufgestickt. Jede der Zeltplanen war 14 Meter lang und
2 Meter breit. Er nähte dann immer fünf Planen an der langen Seite
zusammen, so dass er dann zwei große Zeltplanen hatte. Aus
violettem Stoff machte er Schlaufen, die er an beiden Planen an
einer langen Seite annähte, wo zwei Stücke zusammengesetzt wurden.
Insgesamt waren das fünf Schlaufen an jedem Teil, so dass die
Schlaufen sich gegenüberlagen, wenn man die beiden Planen
nebeneinanderlegte.
diesem Kapitel geht es um begabte Künstler. Hier wird
gabenorientiert gearbeitet. Und unweigerlich tritt da die Frage in
den Raum: Was ist meine Begabung? Für was setze ich sie ein? Meine
persönliche Herausforderung: Ich möchte mit meiner Begabung Gott
die Ehre geben. 2. Mose 36:1-12 „Bezalel, Oholiab und die anderen
Leute, die künstlerische Sachen gut draufhaben, sollen jetzt mal
loslegen. Gott hat ihnen ja schließlich diese Begabungen gegeben“,
sagte Mose dann zum Schluss noch mal. Er suchte Bezalel und Oholiab
extra für diesen Job aus. Dazu sollten aber auch andere Leute
kommen, denen Gott solche Fähigkeiten geschenkt hatte. Und alle
legten dann gemeinsam los. Mose übergab den Handwerkern sämtliche
Kohle und das ganze Material, was die Israeliten für den Bau vom
besonderen Zelt gespendet hatten. Die Spendenbereitschaft war
gigantisch, jeden Morgen brachten die Leute wieder neue Sachen und
das ganz freiwillig, ohne Druck. Etwas später kamen die ganzen
Kunsthandwerker, die gerade an dem Bau beteiligt waren, bei Mose an
und sagten: „Hey, die Leute bringen uns mehr Zeug, als wir
eigentlich verbauen können!“ Mose ließ dann Plakate aufhängen, wo
draufstand: „Bitte, keiner mehr irgendwelche Sachen für das
besondere Zelt spenden! Wir haben genug!“ Die Leute hörten darauf,
und ab dann wurde es mit dem Spenden weniger. Was bis zu dem
Zeitpunkt an Sachen reinkam, reichte dicke, um alle Arbeiten zu
erledigen. Es blieb sogar noch Kohle übrig. Mit den Künstlern und
Kunsthandwerkern bastelte Bezalel die ganzen Einzelteile für das
Zelt, in dem Gott wohnen sollte. Sie machten zehn schöne
Zeltplanen, die aus besonderem Leinenstoff und echt teuer waren.
Auf dem Stoff wurden mit blauer, roter und weinroter Wolle Bilder
von Engeln draufgestickt. Jede der Zeltplanen war 14 Meter lang und
2 Meter breit. Er nähte dann immer fünf Planen an der langen Seite
zusammen, so dass er dann zwei große Zeltplanen hatte. Aus
violettem Stoff machte er Schlaufen, die er an beiden Planen an
einer langen Seite annähte, wo zwei Stücke zusammengesetzt wurden.
Insgesamt waren das fünf Schlaufen an jedem Teil, so dass die
Schlaufen sich gegenüberlagen, wenn man die beiden Planen
nebeneinanderlegte.
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