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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Margret. Gott liebt es, mit uns sein Reich zu bauen. Er fordert
uns heraus, von Herzen zu investieren, beispielsweise unsere Zeit.
Und er liebt uns so sehr, dass er uns quasi zum Ausruhen zwingt.
Arbeiten, Ausruhen und Genießen, alles zu seiner Zeit und zu Gottes
Ehre! 2. Mose 35: Mose versammelte die ganze Gemeinschaft der
Israeliten und sagte zu ihnen: »Hört auf das, was der HERR sagt!
Denn er hat uns befohlen: Sechs Tage sollt ihr eure Arbeit
verrichten, aber den siebten Tag sollt ihr als einen heiligen Tag
achten. Er ist der Sabbat, der Ruhetag, der allein dem HERRN
geweiht ist. Wer am Sabbat arbeitet, muss sterben! An diesem Tag
dürft ihr noch nicht einmal ein Feuer anzünden, wo auch immer ihr
lebt!« Mose sagte zu den versammelten Israeliten: »Der HERR hat uns
befohlen, eine Abgabe für ihn zu entrichten. Jeder, dem es am
Herzen liegt, soll etwas geben: Gold, Silber und Bronze, violette,
purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar, rot
gefärbte Felle von Schafböcken, Tachasch-Leder*, Akazienholz, Öl
für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die
Weihrauchmischung, Onyx und andere Edelsteine, die auf dem Schurz
und der Brusttasche des Priesters eingesetzt werden sollen. Wer von
euch dazu begabt ist, soll mitarbeiten, damit wir alles anfertigen
können, was der HERR uns aufgetragen hat: das heilige Zelt mit
seinen verschiedenen Decken, Haken, Wandplatten, Querbalken,
Pfosten und Sockeln, die Bundeslade mit den Tragstangen, die
Deckplatte und den Vorhang vor der Bundeslade, den Tisch mit seinen
Tragstangen und allem, was dazugehört, die Gott geweihten Brote,
den Leuchter mit seinen Gefäßen und Werkzeugen, die Lampen und das
Öl, den Räucheropferaltar mit den Tragstangen, das Salböl, die
Weihrauchmischung, den Vorhang für den Eingang zum heiligen Zelt,
den Brandopferaltar mit seinem Bronzegitter, seinen Tragstangen und
allen Gefäßen und Werkzeugen, das Wasserbecken und sein
Untergestell, die Vorhänge, die den Vorhof abgrenzen, mit ihren
Pfosten und Sockeln, den Vorhang für den Eingang zum Vorhof, die
Pflöcke und Seile für das heilige Zelt und für die Abgrenzung des
Vorhofs sowie die gewobenen Priestergewänder für den Dienst im
Heiligtum, die Aaron und seine Söhne tragen sollen.« Daraufhin
gingen die Israeliten wieder auseinander. Alle, die gern etwas
geben wollten, kamen mit einer Opfergabe für das heilige Zelt,
seine Ausstattung und die Priestergewänder. Männer und Frauen
holten bereitwillig ihre Spangen, Ohrringe, Ringe, Halsketten und
anderen Goldschmuck als Gabe für den HERRN. Wer violette,
purpurrote und karmesinrote Wolle besaß, feines Leinen, Ziegenhaar,
rot gefärbte Felle von Schafböcken oder Tachasch-Leder, der brachte
es ebenfalls zu Mose. Auch Silber, Bronze und Akazienholz wurden
als Gabe für das Heiligtum gespendet. Alle Frauen, die dazu begabt
waren, spannen Ziegenhaarfäden, Leinenfäden und Wolle, die mit
violettem und rotem Purpur oder mit Karmesin gefärbt war. Die
führenden Männer des Volkes brachten Onyx und andere Edelsteine für
den Schurz und die Brusttasche des Priesters, außerdem Balsamöl und
Olivenöl für den Leuchter, für das Salböl und die
Weihrauchmischung. So kamen die israelitischen Männer und Frauen
mit ihren freiwilligen Gaben für den HERRN herbei. Sie alle wollten
etwas zum Bau des Heiligtums beitragen. Der HERR hatte sie durch
Mose dazu aufgefordert. Mose sagte zu den Israeliten: »Hört mir
genau zu! Der HERR hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom
Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. Er
hat ihn mit seinem Geist erfüllt und ihm Weisheit und Verstand
gegeben; er hat ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen
handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen. Bezalel
kann Pläne entwerfen und nach ihnen Gegenstände aus Gold, Silber
oder Bronze anfertigen; er hat die Fähigkeit, Edelsteine zu
schleifen und einzufassen; [...]
von Margret. Gott liebt es, mit uns sein Reich zu bauen. Er fordert
uns heraus, von Herzen zu investieren, beispielsweise unsere Zeit.
Und er liebt uns so sehr, dass er uns quasi zum Ausruhen zwingt.
Arbeiten, Ausruhen und Genießen, alles zu seiner Zeit und zu Gottes
Ehre! 2. Mose 35: Mose versammelte die ganze Gemeinschaft der
Israeliten und sagte zu ihnen: »Hört auf das, was der HERR sagt!
Denn er hat uns befohlen: Sechs Tage sollt ihr eure Arbeit
verrichten, aber den siebten Tag sollt ihr als einen heiligen Tag
achten. Er ist der Sabbat, der Ruhetag, der allein dem HERRN
geweiht ist. Wer am Sabbat arbeitet, muss sterben! An diesem Tag
dürft ihr noch nicht einmal ein Feuer anzünden, wo auch immer ihr
lebt!« Mose sagte zu den versammelten Israeliten: »Der HERR hat uns
befohlen, eine Abgabe für ihn zu entrichten. Jeder, dem es am
Herzen liegt, soll etwas geben: Gold, Silber und Bronze, violette,
purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar, rot
gefärbte Felle von Schafböcken, Tachasch-Leder*, Akazienholz, Öl
für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die
Weihrauchmischung, Onyx und andere Edelsteine, die auf dem Schurz
und der Brusttasche des Priesters eingesetzt werden sollen. Wer von
euch dazu begabt ist, soll mitarbeiten, damit wir alles anfertigen
können, was der HERR uns aufgetragen hat: das heilige Zelt mit
seinen verschiedenen Decken, Haken, Wandplatten, Querbalken,
Pfosten und Sockeln, die Bundeslade mit den Tragstangen, die
Deckplatte und den Vorhang vor der Bundeslade, den Tisch mit seinen
Tragstangen und allem, was dazugehört, die Gott geweihten Brote,
den Leuchter mit seinen Gefäßen und Werkzeugen, die Lampen und das
Öl, den Räucheropferaltar mit den Tragstangen, das Salböl, die
Weihrauchmischung, den Vorhang für den Eingang zum heiligen Zelt,
den Brandopferaltar mit seinem Bronzegitter, seinen Tragstangen und
allen Gefäßen und Werkzeugen, das Wasserbecken und sein
Untergestell, die Vorhänge, die den Vorhof abgrenzen, mit ihren
Pfosten und Sockeln, den Vorhang für den Eingang zum Vorhof, die
Pflöcke und Seile für das heilige Zelt und für die Abgrenzung des
Vorhofs sowie die gewobenen Priestergewänder für den Dienst im
Heiligtum, die Aaron und seine Söhne tragen sollen.« Daraufhin
gingen die Israeliten wieder auseinander. Alle, die gern etwas
geben wollten, kamen mit einer Opfergabe für das heilige Zelt,
seine Ausstattung und die Priestergewänder. Männer und Frauen
holten bereitwillig ihre Spangen, Ohrringe, Ringe, Halsketten und
anderen Goldschmuck als Gabe für den HERRN. Wer violette,
purpurrote und karmesinrote Wolle besaß, feines Leinen, Ziegenhaar,
rot gefärbte Felle von Schafböcken oder Tachasch-Leder, der brachte
es ebenfalls zu Mose. Auch Silber, Bronze und Akazienholz wurden
als Gabe für das Heiligtum gespendet. Alle Frauen, die dazu begabt
waren, spannen Ziegenhaarfäden, Leinenfäden und Wolle, die mit
violettem und rotem Purpur oder mit Karmesin gefärbt war. Die
führenden Männer des Volkes brachten Onyx und andere Edelsteine für
den Schurz und die Brusttasche des Priesters, außerdem Balsamöl und
Olivenöl für den Leuchter, für das Salböl und die
Weihrauchmischung. So kamen die israelitischen Männer und Frauen
mit ihren freiwilligen Gaben für den HERRN herbei. Sie alle wollten
etwas zum Bau des Heiligtums beitragen. Der HERR hatte sie durch
Mose dazu aufgefordert. Mose sagte zu den Israeliten: »Hört mir
genau zu! Der HERR hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom
Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. Er
hat ihn mit seinem Geist erfüllt und ihm Weisheit und Verstand
gegeben; er hat ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen
handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen. Bezalel
kann Pläne entwerfen und nach ihnen Gegenstände aus Gold, Silber
oder Bronze anfertigen; er hat die Fähigkeit, Edelsteine zu
schleifen und einzufassen; [...]
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