2. Mose 22

2. Mose 22

EIN Kapitel!
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

Beschreibung

vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Iris. Ein Teil von Gottes Law & Order für das Zusammenleben
des Volkes Israel und warum eigentlich Gesetze? 2. Mose 22, Verse
1–3, Verse 6–12, Verse 17–19 und Verse 27–28 (HFA): Vers 1 bis 3:
»Wenn ein Einbrecher bei Nacht auf frischer Tat ertappt und so
geschlagen wird, dass er stirbt, dann ist der, der ihn getötet hat,
kein Mörder. Wenn es aber schon hell war, gilt die Tat als Mord.
Ein Dieb muss das Gestohlene erstatten; besitzt er nichts, soll er
als Sklave verkauft werden. Das Geld steht dem Bestohlenen als
Entschädigung zu. Wenn sich ein gestohlenes Tier – ob Rind, Esel,
Schaf oder Ziege – noch lebend im Besitz des Diebes befindet, muss
er doppelten Ersatz leisten.« Vers 6 bis 12: »Wenn jemand einem
anderen Geld oder wertvolle Gegenstände zur Aufbewahrung anvertraut
und sie aus dessen Haus gestohlen werden, soll der Dieb – falls er
gefasst wird – das Gestohlene doppelt ersetzen. Wird der Dieb nicht
gefasst, muss derjenige, der die Wertgegenstände aufbewahrte, vor
mir, eurem Gott, erscheinen, damit herauskommt, ob er selbst die
ihm anvertrauten Dinge unterschlagen hat. Wenn sich zwei Leute um
etwas Wertvolles streiten – ganz gleich ob um ein Rind, einen Esel,
ein Schaf oder eine Ziege, um Kleider oder um etwas anderes – und
jeder behauptet, dass es ihm gehört, dann soll ihr Streitfall vor
mich gebracht werden. Wen ich für schuldig erkläre, der soll dem
rechtmäßigen Besitzer sein Eigentum doppelt zurückerstatten. Wenn
jemand einem anderen Israeliten einen Esel, ein Rind, ein Schaf,
eine Ziege oder sonst ein Tier anvertraut und es dort stirbt, sich
verletzt oder gestohlen wird, ohne dass es Zeugen gibt, dann soll
der Streit zwischen beiden durch einen Eid vor mir, dem HERRN,
geschlichtet werden: Der Beschuldigte soll schwören, dass er sich
nicht selbst am Eigentum des anderen vergriffen hat. Der Besitzer
muss diese Erklärung gelten lassen, und der Beschuldigte braucht
keinen Ersatz zu leisten. Wenn ihm das Tier aber nachweislich
gestohlen wurde, soll er es dem Besitzer ersetzen. Hat ein wildes
Tier es gerissen, soll er die Überreste als Beweis herbringen; dann
muss er keinen Schadensersatz leisten.« Vers 17 bis 19: »Eine
Zauberin sollt ihr nicht am Leben lassen! Jeder, der mit einem Tier
verkehrt, muss mit dem Tod bestraft werden. Wer anderen Göttern
Opfer darbringt und nicht mir, dem HERRN, allein, der soll mir
übereignet werden und sterben.« Vers 27 bis 28: »Mich, euren Gott,
sollt ihr nicht verhöhnen, und ein Oberhaupt aus eurem Volk sollt
ihr nicht verfluchen! Gebt mir rechtzeitig die Opfergaben vom
Ertrag eurer Getreidefelder und Weingärten! Auch eure ältesten
Söhne sollt ihr mir weihen.«

Weitere Episoden

Philemon
6 Minuten
vor 3 Jahren
3. Johannes
9 Minuten
vor 3 Jahren
Johannes 2
7 Minuten
vor 3 Jahren
1. Johannes 5
6 Minuten
vor 3 Jahren
1. Johannis 4
7 Minuten
vor 3 Jahren

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: