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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Philip Jung. Mose kommt unter den schlechtesten Bedingungen zur
Welt, die wir uns vorstellen können. Daran, dass er eine der
bemerkenswertesten Personen in der Bibel werden sollte, hat sich
dadurch nichts geändert! 2. Mose 2, 1-10: »Ein Mann aus der
Nachkommenschaft von Levi heiratete eine Frau, die ebenfalls zu den
Nachkommen Levis gehörte. Sie wurde schwanger und brachte einen
Sohn zur Welt. Als sie sah, dass es ein gesundes, schönes Kind war,
hielt sie es drei Monate lang versteckt. Länger konnte sie es nicht
verbergen. Deshalb besorgte sie sich ein Kästchen aus Binsen,
dichtete es mit Pech ab, sodass es kein Wasser durchließ, und legte
das Kind hinein. Dann setzte sie das Kästchen ins Schilf am Ufer
des Nils. Die Schwester des Kindes versteckte sich in der Nähe, um
zu sehen, was mit ihm geschehen würde. Da kam die Tochter des
Pharaos an den Nil, um zu baden. Ihre Dienerinnen ließ sie am Ufer
zurück. Auf einmal sah sie das Kästchen im Schilf. Sie schickte
eine Dienerin hin, um es zu holen. Als sie es öffnete, fand sie
darin einen weinenden Säugling, einen kleinen Jungen. Voller
Mitleid rief sie: »Das ist einer von den Hebräerjungen!« Die
Schwester des Kindes kam aus ihrem Versteck und fragte: »Soll ich
eine hebräische Frau rufen, die das Kind stillen kann?« »Ja, tu
das!«, sagte die Tochter des Pharaos. Da holte das junge Mädchen
die Mutter des Kindes, und die Tochter des Pharaos sagte zu ihr:
»Nimm dieses Kind und stille es für mich! Ich werde dich dafür
bezahlen.« So kam es, dass die Frau ihr eigenes Kind mit nach Hause
nehmen und stillen konnte. Als der Junge groß genug war, brachte
sie ihn wieder zurück. Die Tochter des Pharaos nahm ihn als ihren
Sohn an. Sie sagte: »Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.« Darum
gab sie ihm den Namen Mose.«
von Philip Jung. Mose kommt unter den schlechtesten Bedingungen zur
Welt, die wir uns vorstellen können. Daran, dass er eine der
bemerkenswertesten Personen in der Bibel werden sollte, hat sich
dadurch nichts geändert! 2. Mose 2, 1-10: »Ein Mann aus der
Nachkommenschaft von Levi heiratete eine Frau, die ebenfalls zu den
Nachkommen Levis gehörte. Sie wurde schwanger und brachte einen
Sohn zur Welt. Als sie sah, dass es ein gesundes, schönes Kind war,
hielt sie es drei Monate lang versteckt. Länger konnte sie es nicht
verbergen. Deshalb besorgte sie sich ein Kästchen aus Binsen,
dichtete es mit Pech ab, sodass es kein Wasser durchließ, und legte
das Kind hinein. Dann setzte sie das Kästchen ins Schilf am Ufer
des Nils. Die Schwester des Kindes versteckte sich in der Nähe, um
zu sehen, was mit ihm geschehen würde. Da kam die Tochter des
Pharaos an den Nil, um zu baden. Ihre Dienerinnen ließ sie am Ufer
zurück. Auf einmal sah sie das Kästchen im Schilf. Sie schickte
eine Dienerin hin, um es zu holen. Als sie es öffnete, fand sie
darin einen weinenden Säugling, einen kleinen Jungen. Voller
Mitleid rief sie: »Das ist einer von den Hebräerjungen!« Die
Schwester des Kindes kam aus ihrem Versteck und fragte: »Soll ich
eine hebräische Frau rufen, die das Kind stillen kann?« »Ja, tu
das!«, sagte die Tochter des Pharaos. Da holte das junge Mädchen
die Mutter des Kindes, und die Tochter des Pharaos sagte zu ihr:
»Nimm dieses Kind und stille es für mich! Ich werde dich dafür
bezahlen.« So kam es, dass die Frau ihr eigenes Kind mit nach Hause
nehmen und stillen konnte. Als der Junge groß genug war, brachte
sie ihn wieder zurück. Die Tochter des Pharaos nahm ihn als ihren
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gab sie ihm den Namen Mose.«
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