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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Irena. Die Bibel ist wie ein Spiegel, sie hält uns menschliche
Denk- und Verhaltensweisen vor. In diesem Kapitel stecken Josef und
seine Brüder noch mitten in der Geschichte und es ist nicht
absehbar ob es gut ausgeht. Wir sehen hier wie Menschen mit Rache
umgehen; wie Menschen fragen, warum Gott ihnen Schlimmes antut oder
widerfahren lässt und wie Menschen denken, dass ihnen nichts
(Schlimmes) erspart bleibt. Aber dieses Kapitel ist nicht das Ende
der Geschichte und Gott ist nicht der, der uns etwas antut. Sondern
der, der da ist und unser Leben in der Hand hält. 1. Mose
42:17-21, 23-24, 28, 36 NBH Dann ließ er sie für drei Tage ins
Gefängnis schaffen. Doch am dritten Tag sagte er zu ihnen: "Wenn
ihr tut, was ich euch sage, bleibt ihr am Leben, denn ich fürchte
Gott. Wenn ihr wirklich aufrichtig seid, dann lasst einen von euch
hier im Gefängnis zurück. Ihr anderen kehrt heim und nehmt das
Getreide für den Hunger in euren Häusern mit. Aber ihr müsst mir
euren jüngsten Bruder herbringen, damit sich zeigt, ob ihr die
Wahrheit gesagt habt, und ihr nicht sterben müsst!" Sie gingen
darauf ein, sagten aber zueinander: "Das büßen wir für unseren
Bruder. Wir sahen, welche Angst er hatte, als er um Erbarmen
flehte. Aber wir haben nicht darauf gehört. Deshalb sind wir jetzt
in diese Bedrängnis gekommen." [...] Sie ahnten nicht, dass Josef
sie verstand, denn er hatte durch einen Dolmetscher mit ihnen
gesprochen. Er wandte sich von ihnen ab und weinte. Als er wieder
sprechen konnte, ließ er Simeon festnehmen und vor ihren Augen
fesseln. [...] "Mein Geld ist zurückgegeben worden!", berichtete er
seinen Brüdern. "Seht, hier im Sack!" Da verließ sie der Mut.
Erschrocken sahen sie sich an und sagten: "Was hat Gott uns da
angetan?" [...] Jakob rief: "Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist
weg, Simeon ist weg und Benjamin wollt ihr mir wegnehmen! Nichts
bleibt mir erspart!"
von Irena. Die Bibel ist wie ein Spiegel, sie hält uns menschliche
Denk- und Verhaltensweisen vor. In diesem Kapitel stecken Josef und
seine Brüder noch mitten in der Geschichte und es ist nicht
absehbar ob es gut ausgeht. Wir sehen hier wie Menschen mit Rache
umgehen; wie Menschen fragen, warum Gott ihnen Schlimmes antut oder
widerfahren lässt und wie Menschen denken, dass ihnen nichts
(Schlimmes) erspart bleibt. Aber dieses Kapitel ist nicht das Ende
der Geschichte und Gott ist nicht der, der uns etwas antut. Sondern
der, der da ist und unser Leben in der Hand hält. 1. Mose
42:17-21, 23-24, 28, 36 NBH Dann ließ er sie für drei Tage ins
Gefängnis schaffen. Doch am dritten Tag sagte er zu ihnen: "Wenn
ihr tut, was ich euch sage, bleibt ihr am Leben, denn ich fürchte
Gott. Wenn ihr wirklich aufrichtig seid, dann lasst einen von euch
hier im Gefängnis zurück. Ihr anderen kehrt heim und nehmt das
Getreide für den Hunger in euren Häusern mit. Aber ihr müsst mir
euren jüngsten Bruder herbringen, damit sich zeigt, ob ihr die
Wahrheit gesagt habt, und ihr nicht sterben müsst!" Sie gingen
darauf ein, sagten aber zueinander: "Das büßen wir für unseren
Bruder. Wir sahen, welche Angst er hatte, als er um Erbarmen
flehte. Aber wir haben nicht darauf gehört. Deshalb sind wir jetzt
in diese Bedrängnis gekommen." [...] Sie ahnten nicht, dass Josef
sie verstand, denn er hatte durch einen Dolmetscher mit ihnen
gesprochen. Er wandte sich von ihnen ab und weinte. Als er wieder
sprechen konnte, ließ er Simeon festnehmen und vor ihren Augen
fesseln. [...] "Mein Geld ist zurückgegeben worden!", berichtete er
seinen Brüdern. "Seht, hier im Sack!" Da verließ sie der Mut.
Erschrocken sahen sie sich an und sagten: "Was hat Gott uns da
angetan?" [...] Jakob rief: "Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist
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