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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Benni. Die beste Nachricht die es gibt. Johannes 19 Da befahl
Pilatus, Jesus abzuführen und ihn auszupeitschen. Die Soldaten
flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den
Kopf. Dann hängten sie ihm einen purpurroten Mantel um, stellten
sich vor ihn hin und spotteten: »Es lebe der König der Juden!«
Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. Pilatus ging erneut zu den
Juden hinaus und sagte: »Hört zu! Ich will ihn euch noch einmal
vorführen, damit ihr erkennt, dass er unschuldig ist!« Dann kam
Jesus heraus. Er trug die Dornenkrone und den roten Mantel. Pilatus
forderte die Menge auf: »Seht ihn euch an, was für ein Mensch!«
Aber kaum hatten die obersten Priester und die Männer der
Tempelwache Jesus erblickt, fingen sie an zu schreien: »Ans Kreuz!
Ans Kreuz mit ihm!« Daraufhin rief Pilatus: »Dann nehmt ihn doch
selbst und kreuzigt ihn! Denn ich bin überzeugt: Er ist
unschuldig!« Die Juden entgegneten: »Wir haben ein Gesetz, an das
wir uns halten; und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat
sich als Gottes Sohn ausgegeben.« Als Pilatus das hörte, bekam
er noch mehr Angst. Er ging wieder in den Palast zurück und fragte
Jesus: »Woher kommst du?« Doch Jesus gab ihm keine
Antwort. »Redest du nicht mehr mit mir?«, fragte Pilatus. »Ist
dir nicht klar, dass es in meiner Macht steht, dich freizugeben
oder dich ans Kreuz nageln zu lassen?« Jetzt antwortete Jesus: »Du
hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben
wäre. Deshalb hat der größere Schuld auf sich geladen, der mich dir
ausgeliefert hat.« Da versuchte Pilatus noch einmal, Jesus
freizulassen. Aber die Juden schrien: »Wenn du den laufen lässt,
bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König
macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf.« Als Pilatus das hörte,
ließ er Jesus hinausführen an die Stelle, die man »Steinpflaster«
nannte, auf Hebräisch: »Gabbata«. Er selbst setzte sich dort auf
den Richterstuhl. Es war um die Mittagszeit, am Tag vor dem
Passahfest, an dem alle mit Vorbereitungen beschäftigt waren.
Pilatus sagte zu den Juden: »Hier ist euer König!« »Weg mit ihm!«,
brüllten sie. »Ans Kreuz mit ihm!« »Soll ich wirklich euren König
kreuzigen lassen?«, fragte Pilatus. Die obersten Priester riefen:
»Wir haben keinen König, nur den Kaiser!« Da gab Pilatus nach und
befahl, Jesus zu kreuzigen. Sein Kreuz trug er selbst aus der
Stadt hinaus zu dem Ort, der »Schädelstätte« genannt wird, auf
Hebräisch »Golgatha«. Dort nagelten sie ihn ans Kreuz. Mit ihm
wurden noch zwei andere Männer gekreuzigt, der eine rechts und der
andere links von ihm. Jesus hing in der Mitte. Pilatus ließ ein
Schild am Kreuz anbringen, auf dem die Worte standen: »Jesus aus
Nazareth, der König der Juden«. Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt
worden war, lag nahe bei der Stadt. Und so lasen viele Juden diese
Inschrift, die in hebräischer, lateinischer und griechischer
Sprache abgefasst war. Da kamen die obersten Priester zu Pilatus
und verlangten von ihm: »Lass das ändern. Es darf nicht heißen:
›Der König der Juden‹, sondern: ›Er hat behauptet: Ich bin der
König der Juden‹.« Pilatus aber weigerte sich: »Es bleibt genau so
stehen, wie ich es geschrieben habe!« Als die Soldaten Jesus
gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und teilten sie in vier
Stücke, so dass jeder der Soldaten eines davon bekam. Das
Untergewand war jedoch durchgehend gewebt, ohne jede Naht. Deshalb
beschlossen sie: »Dieses Untergewand wollen wir nicht zerschneiden.
Wir werden losen, wer es bekommen soll.« Damit sollte sich die
Vorhersage der Heiligen Schrift erfüllen: »Meine Kleider haben sie
unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.«[1] Genauso
geschah es auch. Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine
Mutter und ihre Schwester, außerdem Maria, die Frau von Klopas, und
Maria aus Magdala. Als Jesus nun seine Mutter sah und neben...
von Benni. Die beste Nachricht die es gibt. Johannes 19 Da befahl
Pilatus, Jesus abzuführen und ihn auszupeitschen. Die Soldaten
flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den
Kopf. Dann hängten sie ihm einen purpurroten Mantel um, stellten
sich vor ihn hin und spotteten: »Es lebe der König der Juden!«
Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. Pilatus ging erneut zu den
Juden hinaus und sagte: »Hört zu! Ich will ihn euch noch einmal
vorführen, damit ihr erkennt, dass er unschuldig ist!« Dann kam
Jesus heraus. Er trug die Dornenkrone und den roten Mantel. Pilatus
forderte die Menge auf: »Seht ihn euch an, was für ein Mensch!«
Aber kaum hatten die obersten Priester und die Männer der
Tempelwache Jesus erblickt, fingen sie an zu schreien: »Ans Kreuz!
Ans Kreuz mit ihm!« Daraufhin rief Pilatus: »Dann nehmt ihn doch
selbst und kreuzigt ihn! Denn ich bin überzeugt: Er ist
unschuldig!« Die Juden entgegneten: »Wir haben ein Gesetz, an das
wir uns halten; und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat
sich als Gottes Sohn ausgegeben.« Als Pilatus das hörte, bekam
er noch mehr Angst. Er ging wieder in den Palast zurück und fragte
Jesus: »Woher kommst du?« Doch Jesus gab ihm keine
Antwort. »Redest du nicht mehr mit mir?«, fragte Pilatus. »Ist
dir nicht klar, dass es in meiner Macht steht, dich freizugeben
oder dich ans Kreuz nageln zu lassen?« Jetzt antwortete Jesus: »Du
hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben
wäre. Deshalb hat der größere Schuld auf sich geladen, der mich dir
ausgeliefert hat.« Da versuchte Pilatus noch einmal, Jesus
freizulassen. Aber die Juden schrien: »Wenn du den laufen lässt,
bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König
macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf.« Als Pilatus das hörte,
ließ er Jesus hinausführen an die Stelle, die man »Steinpflaster«
nannte, auf Hebräisch: »Gabbata«. Er selbst setzte sich dort auf
den Richterstuhl. Es war um die Mittagszeit, am Tag vor dem
Passahfest, an dem alle mit Vorbereitungen beschäftigt waren.
Pilatus sagte zu den Juden: »Hier ist euer König!« »Weg mit ihm!«,
brüllten sie. »Ans Kreuz mit ihm!« »Soll ich wirklich euren König
kreuzigen lassen?«, fragte Pilatus. Die obersten Priester riefen:
»Wir haben keinen König, nur den Kaiser!« Da gab Pilatus nach und
befahl, Jesus zu kreuzigen. Sein Kreuz trug er selbst aus der
Stadt hinaus zu dem Ort, der »Schädelstätte« genannt wird, auf
Hebräisch »Golgatha«. Dort nagelten sie ihn ans Kreuz. Mit ihm
wurden noch zwei andere Männer gekreuzigt, der eine rechts und der
andere links von ihm. Jesus hing in der Mitte. Pilatus ließ ein
Schild am Kreuz anbringen, auf dem die Worte standen: »Jesus aus
Nazareth, der König der Juden«. Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt
worden war, lag nahe bei der Stadt. Und so lasen viele Juden diese
Inschrift, die in hebräischer, lateinischer und griechischer
Sprache abgefasst war. Da kamen die obersten Priester zu Pilatus
und verlangten von ihm: »Lass das ändern. Es darf nicht heißen:
›Der König der Juden‹, sondern: ›Er hat behauptet: Ich bin der
König der Juden‹.« Pilatus aber weigerte sich: »Es bleibt genau so
stehen, wie ich es geschrieben habe!« Als die Soldaten Jesus
gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und teilten sie in vier
Stücke, so dass jeder der Soldaten eines davon bekam. Das
Untergewand war jedoch durchgehend gewebt, ohne jede Naht. Deshalb
beschlossen sie: »Dieses Untergewand wollen wir nicht zerschneiden.
Wir werden losen, wer es bekommen soll.« Damit sollte sich die
Vorhersage der Heiligen Schrift erfüllen: »Meine Kleider haben sie
unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.«[1] Genauso
geschah es auch. Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine
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