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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Sven Hardt. Jesus ist das Brot des Lebens – Gott lässt uns
nicht verhungern. Johannes 6: 10-14, 24 -40, 44 – 51, 66 – 69:
Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel
Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. Jesus
aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert
hatten; desgleichen auch von den Fischen, so viel sie wollten. Als
sie aber satt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die
übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten
zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig
blieben, die gespeist worden waren. Als nun die Menschen das
Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der
Prophet, der in die Welt kommen soll. Als nun das Volk sah, dass
Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die
Boote und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn
fanden am andern Ufer des Meeres, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist
du hergekommen? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich,
wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen
gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt
geworden seid. Müht euch nicht um Speise, die vergänglich ist,
sondern um Speise, die da bleibt zum ewigen Leben. Dies wird euch
der Menschensohn geben; denn auf ihm ist das Siegel Gottes des
Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes
Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes
Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie
zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir
glauben? Was wirkst du? Unsre Väter haben Manna gegessen in der
Wüste, wie geschrieben steht (Ps 78,24): »Brot vom Himmel gab er
ihnen zu essen.« Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich
sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern
mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn dies ist das
Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da
sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus
aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird
nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich
gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir der Vater gibt, das
kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht
hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich
meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich
nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass
ich’s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines
Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben
habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Es kann
niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich
gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Es
steht geschrieben in den Propheten (Jes 54,13): »Sie werden alle
von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt
zu mir. Nicht dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, der von
Gott ist, der hat den Vater gesehen. Wahrlich, wahrlich, ich sage
euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des
Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind
gestorben. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer
davon isst, nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das vom
Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in
Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für
das Leben der Welt. Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab
und gingen hinfort nicht mehr mit ihm. Da sprach Jesus zu den
Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus:
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und
wir haben geglaubt und erkannt, das
von Sven Hardt. Jesus ist das Brot des Lebens – Gott lässt uns
nicht verhungern. Johannes 6: 10-14, 24 -40, 44 – 51, 66 – 69:
Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel
Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. Jesus
aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert
hatten; desgleichen auch von den Fischen, so viel sie wollten. Als
sie aber satt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die
übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten
zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig
blieben, die gespeist worden waren. Als nun die Menschen das
Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der
Prophet, der in die Welt kommen soll. Als nun das Volk sah, dass
Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die
Boote und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn
fanden am andern Ufer des Meeres, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist
du hergekommen? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich,
wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen
gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt
geworden seid. Müht euch nicht um Speise, die vergänglich ist,
sondern um Speise, die da bleibt zum ewigen Leben. Dies wird euch
der Menschensohn geben; denn auf ihm ist das Siegel Gottes des
Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes
Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes
Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie
zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf dass wir sehen und dir
glauben? Was wirkst du? Unsre Väter haben Manna gegessen in der
Wüste, wie geschrieben steht (Ps 78,24): »Brot vom Himmel gab er
ihnen zu essen.« Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich
sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern
mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn dies ist das
Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da
sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus
aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird
nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich
gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir der Vater gibt, das
kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht
hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich
meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich
nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass
ich’s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines
Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben
habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Es kann
niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich
gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Es
steht geschrieben in den Propheten (Jes 54,13): »Sie werden alle
von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt
zu mir. Nicht dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, der von
Gott ist, der hat den Vater gesehen. Wahrlich, wahrlich, ich sage
euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des
Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind
gestorben. Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer
davon isst, nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das vom
Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in
Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für
das Leben der Welt. Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab
und gingen hinfort nicht mehr mit ihm. Da sprach Jesus zu den
Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus:
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und
wir haben geglaubt und erkannt, das
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