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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Irena Wahlheim Die Sprüche sind Beobachtungen. König Salomo hat
Menschen und Gott beobachtet und ihr Verhalten auf den Punkt
gebracht. Heute schauen wir uns seine Beobachtungen in Bezug auf
Armut und Reichtum an und was für ein Auftrag sich hieraus für uns
persönlich und für Kirche ableitet. Sprüche 19, 4-10 und 16-17
Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, doch den Armen verlässt
selbst sein Freund. Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer
Lügen bläst, kommt nicht davon. Viele schmeicheln dem, der Einfluss
hat, und jeder will der Freund des Freigebigen sein. Den Armen
hassen alle Verwandten, und seine Bekannten meiden ihn. Und er jagt
leeren Versprechungen nach. Bilde deinen Verstand, dann tust du dir
Gutes; folg deiner Einsicht, dann findest du Glück! Ein falscher
Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer Lügen vorbringt, hat sein Leben
verspielt. Wohlstand steht einem Dummen nicht an; und keinem
Sklaven die Macht über Fürsten. Wer Gottes Weisung beachtet, der
achtet auf sein Leben, doch wer sich gehen lässt, kommt um. Wer
Bedürftigen hilft, leiht Gott; er wird ihm seine Wohltat vergelten.
von Irena Wahlheim Die Sprüche sind Beobachtungen. König Salomo hat
Menschen und Gott beobachtet und ihr Verhalten auf den Punkt
gebracht. Heute schauen wir uns seine Beobachtungen in Bezug auf
Armut und Reichtum an und was für ein Auftrag sich hieraus für uns
persönlich und für Kirche ableitet. Sprüche 19, 4-10 und 16-17
Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, doch den Armen verlässt
selbst sein Freund. Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer
Lügen bläst, kommt nicht davon. Viele schmeicheln dem, der Einfluss
hat, und jeder will der Freund des Freigebigen sein. Den Armen
hassen alle Verwandten, und seine Bekannten meiden ihn. Und er jagt
leeren Versprechungen nach. Bilde deinen Verstand, dann tust du dir
Gutes; folg deiner Einsicht, dann findest du Glück! Ein falscher
Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer Lügen vorbringt, hat sein Leben
verspielt. Wohlstand steht einem Dummen nicht an; und keinem
Sklaven die Macht über Fürsten. Wer Gottes Weisung beachtet, der
achtet auf sein Leben, doch wer sich gehen lässt, kommt um. Wer
Bedürftigen hilft, leiht Gott; er wird ihm seine Wohltat vergelten.
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